198 XMl. Fruchtbarkeit und Ergiebigkeit und reproduktive Wirksamkeit
X yısı Bra
A fyaz=S B+£R+yk
2%
M = fyaz= 4 +yk
3% ;
= 19075 , SB 72
B=f ydz SE
Das gewogene Mittel von x im mittleren Intervall ist
Saydn Sep ea Zn
Un sh m,
/ydn ap Eng
der Unterschied zwischen diesem und der mittleren Abszisse x, = Ih
dieses Intervalls beträgt ß
x k3 + 43 k? .
7« 3ß }
A
‚ 1 B—A
Tim = m Ta Me
Die Formel stimmt mit der in XII, 20 (279) erhaltenen überein.
14. Verteilung der Erstgeburten nach dem Heiratsalter
der Mutter und der bis zur Erstgeburt verflossenen Ehedauer.
In dem achtjährigen Zeitraume 1907—1914 sind in Australien 220021
gheliche Erstgeburten registriert worden. Nachdem sie in Gruppen
gleichen Alters der Gebärenden, entsprechend dem letzten Geburtstag,
und gleicher abgelaufener Ehedauer zusammengefaßt worden waren, sind
die Gruppenzahlen mit dem Faktor 29 multipliziert worden, um
ihre Summe auf die Grundzahl 1000000 zu bringen. Die so erhaltenen
Zahlen, in eine Tabelle gereiht, bilden das, was als die eheliche proto-
genetische Verteilung bezeichnet werden soll. Im ersten Jahr ist nach
Monaten, von da ab nach ganzen Jahren bis zur Ehedauer 26 gegliedert
worden.
Die Wiedergabe der ganzen Tabelle würde sehr viel Raum erfordern;
daher müssen wir uns begnügen, so viel davon zu bringen, daß einige
charakteristische Züge dieser wichtigen Erscheinung zum Ausdruck
kommen. Die Gliederung nach Monaten (Tab. LXXI) ist für die Alter
bis 30 vollständig, von da an nur nach Quinquennien angeführt, Es
machen sich hier die ehelichen Geburten aus vorehelicher Kmpfängnis
deutlich bemerkbar: am auffallendsten zeigt sich dies an dem plötzlichen