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Hilfsarbeiter: 29. IV. 1880, Geh. Regierungs- und vortragender
Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegen⸗
heiten: 6. IX. 1880, als Nachfolger von Schöne im Referat der Kunstange⸗
legenheiten, unter Beibehaltung der Stellung an der Nationalgalerie. Geh.
Oberregierungsrat: 8. IV. 1886. Abschied (zum 1. J. 1896) unter Verleihung
des Sterns zum Kronenorden II. Klasse: 30. XI. 1895.
Steglitz b. Berlin, 11. November 1906.
VBgl. v. Donop „Max Jordan. Ein Lebensbild.“ Berlin 1907.
103. Karl Philipp Bernhard Weiß.
Geboren zu Königsberg i. Pr., 20. Juni 1827. Studiert Theologie in
sönigsberg, Halle und Berlin. Dr. phil. in Jena: 10. IV. 1862. Lie. theol.
in Königsberg: 26. V. 1852.
Privatdozent an der theologischen Falultät der Universität Königsberg:
6. IX. 1852; außerordentlicher Professor: 4. VII. 1837. Zweiter Prediger
der 1. Division daselbst: 26. IX. 1861. Dr. theol. hon. c. in Königsberg:
21. VII. 1862. Ordentlicher Professor in Kiel: 26. V. 1863 (daneben: Kon⸗
sistorialrat und Mitglied des Konsistoriums daselbst: 10. IV. 1874). Ordentlicher
Professor in Berlin: 9. IX. 1876, Amtsantritt: 1. IV. 1877 (daneben Mitglied
des Konsistoriums daselbst: 23. VIII. 1879).
Oberlonsistorial- und vortragender Rat im Ministerium der
geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten mit dem Rang eines
Rates III. Klasse: 14. V. 1880, unter Beibehaltung der Professur, aber Auf—
gabe der Stellung beim Konsistorium; Nachfolger von Koegel. Rat IV. Klasse:
29. XII. 1884. Wirkl. Oberkonsistorialrat: 22. XII. 1893. Abschied (zum
1. X. 1809) aus der Stellung als vortragender Rat: 2. VIII. 1899. Wirkl.
Geh. Rat mit dem Prädilkat Exzellenz: 20. VI. 1907.
f Berlin, 14. Januar 1918.
104. Philipp Esser.
Geboren zu Kerpen, 16. Oktober 1831. Besucht das Gymnasium in
Arnsberg. Studiert Philologie in Bonn und Münster i. W.: 1837-1860.
Staatsprüfung in Münster: 5. I. 1861.
Probekandidat am Apostel⸗Gymnasium in Köln: Ostern 1861. Rektor der
höheren Schule in Dormagen: Herbst 1861; dsgl. der höheren Stadtschule
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