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nur das geringste. Zu allem Glück jedoch lebte Pla-
tow, der donische Kosak, noch und lag sogar immer
noch auf seiner verdrießlichen Lottermane, wo er die
Pfeife schmauchte. Und kaum vernahm dieser, daß
es im Palast eine solche Unruhe gäbe, da erhob er
sich alsobald von seiner Lottermane, ließ die Pfeife
Pfeife sein, und trat vor den Herrscher im Schmuck
all seiner Orden hin. Der Herrscher fragte:
„Was für einWunsch, du herzhafter Greis, führt dich
zu mir’“
Platow jedoch erwiderte:
„Euer Majestät, für mich selber steht mir nichts zu
Diensten, da ich nach Wunsch zu essen und zu trin
ken habe und mit allem zufrieden bin; ich kam aber“,
so sprach er, „Bericht hinsichtlich dieses Nympho-
soriums zu erstatten, daß man aufgefunden hat: dies“,
so sprach er weiter, „trug sich nämlich so und so
zu und ging im Engländischen vor meinen Augen
vor sich, — und bei dem Floh befindet sich ein
Schlüsselchen, ich aber besitze immer noch das Be-
kiekroskop, durch das man es erblicken kann und
mit diesem ■ Schlüsselchen kann dieses Nymphoso-
rium vermittels des Bäuchleins aufgezogen werden,
und dann kann es springen, in welchem Raum