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der Backe ein Muttermal, während auf seinen Schlä
fen ihm die Haare in der Lehrzeit ausgerissen worden
waren, - diese nahmen Abschied von ihren Kame
raden und von ihren Hausgenossen und packten,
ohne jemand ein Wort zu sagen, den nötigen Pro
viant in ihre Felleisen und verschwanden somit
aus der Stadt.
Man bemerkte nur, daß sie sich nicht zum Moskauer
Tor begaben, sondern zum entgegengesetzten, das
nach der Kiewer Seite zu lag, und so glaubte man,
daß sie sich nach Kiew begeben wollten zu den dort
im Grabe ruhenden Märtyrern, diesen ihre Ver
ehrung darzubringen, oder daß sie sich in jener
Stadt mit einem von den lebendenheiligenMännern
beraten wollten, die sich stets zu Kiew im Überfluß
aufhalten.
Allein dieses kam alles nur der Wahrheit nahe und
war doch nicht die Wahrheit selber. Weder Zeit
noch Entfernung gestatteten den Tulaer Meistern in
drei Wochen zu Fuß nach Kiew zu pilgern und dar
über hinaus Zeit zu finden, eine Arbeit zu vollenden,
welche die engelländische Nation beschämen müßte.
Sie hätten eher nach Moskau wandern können, dort
zu beten, denn bis dahin sind es ja nur alles in allem