Full text: Der Linkshänder: Die Erzählung von d. scheeläugigen Linkshänder aus Tula u. von d. stählernen Floh

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ländisch aussprechen wollte, dann vermochte er es 
nicht. Jedoch da fiel ihm was ein: er klopfte ganz 
einfach mit dem Finger auf den Tisch und zeigte auf 
seinen Mund, — da errieten die Englischen es schon 
und servierten ihm, freilich nicht immer das, was 
nötig war, indes was ihm nicht anstand, das ver 
weigerte er. Sie reichten ihm nach ihrer Zuberei 
tungsart einen heißen Plundring, der noch brannte, 
da sagte er: ,das kenn ich nicht, daß man sowas essen 
kann 1 , — und darum verleibte er ihn sich nicht ein — 
sie aber tauschten es um und stellten ihm ein anderes 
Gericht hin. So trank er auch denen ihren Schnaps 
nicht, da der grün war, gleich als wenn er mit 
Vitriol versetzt worden sei, und er wählte von allem 
immer nur das Natürlichste aus und harrte so in guter 
Kühle hinter seinem Fläschchen des Kuriers. 
Jene Personen aber, denen der Kurier das Nympho- 
sorium abgeliefert hatte, untersuchten es alsobald 
durch das allerstärkste Bekiekroskop und sandten so 
gleich in die Publikatorischen Nachrichten eine Be 
schreibung davon, damit noch morgigen Tages zur 
allgemeinen Belehrung ein Fauleton darüber heraus 
käme. 
„Und was diesen Meister selber anbetrifft“, so
	        
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