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sprachen sie, „den wollen wir unverzüglich beaug-
apfeln.“
So geleitete sie der Kurier alsbald zum Gasthaus
zimmer und von hier in den speiseaufnehmenden
Saal, allwo unser Linkshänder sich schon gehörig
angerötet hatte, und sagte zu ihnen: „das ist er!“
Da klopften die Englischen sogleich dem Links
händer klapps-klapps auf die Schulter und streckten
ihm wie einem Ebenbürtigen die Hände hin: „Kam-
rad“, sagten sie: „Kamrad — guter Meister — plau
dern mit dir, das werden wir mit der Zeit, jetzt aber
wollen wir einen auf dein Wohlergehen heben.“
Sie bestellten viel Wein und boten dem Linkshänder
das erste Becherlein, er aber mochte vor lauter Höf
lichkeit nicht als erster trinken: denn, so dachte er,
vielleicht wollt ihr mich vor Arger vergiften.
„Nein“, versetzte er, „das geht nicht in Ordnung:
auch in Polen muß man den Hausherrn holen, trinkt
nur selber zuvor.“
Unverzüglich probierten die Engländer alle die
Weine vor seinen Augen durch und hernach gossen
sie auch ihm ein. Da erhob er sich, bekreuzigte sich
mit der linken Hand und trank alsdann auch auf ihrer
aller Gesundheit.