Full text: Der Linkshänder: Die Erzählung von d. scheeläugigen Linkshänder aus Tula u. von d. stählernen Floh

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Paradegeneräle, die gehen immer in Handschuhen, 
mithin sind die wohl auch hier so gewesen.“ 
Der Linkshänder erwiderte darauf nichts. Mit eins 
aber begann er voller Unruhe bekümmert zu wer 
den. Er wurde traurig und schwermütig und sprach 
zu den Englischen dies: 
„Ich danke ergebenst für die gesamte Bewirtung, 
und ich bin mit allem bei euch sehr zufrieden ge 
wesen und habe auch alles, was mir zu sehen not 
tat, nun gesehen, jetzt jedoch will ich schleunigst 
nach Hause zurück.“ 
Sie vermochten auf keine Weise ihn. länger zurück 
zuhalten. Ihn zu Lande heimzulassen, war unmög 
lich, denn er konnte sich ja nicht in allen Sprachen 
verständigen, die Fahrt zu Wasser dagegen war nicht 
gut, denn die Zeit war herbstlich fortgeschritten und 
somit stürmisch, er jedoch drängte in einem zu: 
laßt mich ziehen. 
„Wir haben das Fahrometer betrachtet“, sagten 
jene: „es kommt ein Sturm, da kann man ertrinken, 
denn dies da ist ja nicht euer Finnischer Meerbusen, 
dies ist das wahrhaftige Zitterländische Meer.“ 
„Das ist alles gleich“, versetzte er; „wo man sterben 
muß, das ist einzig Gottes Wille, ich aber wünsche
	        
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