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gleichsam mit dem dunkelbraunen seidenen Hinter
gründe der Loge, wurde wie Dämmerung, zerran, ver
löschte. Die Schwester links breitete ihren braunen
Fächer aus wie ein welkes Kastanienblatt. Die Schwester
rechts hielt den gelben Fächer geschlossen an die
Lippen.
Im letzten Akte deklamirte die süsse Désiré: „Ich
liebe dich —. —. .— ich liebe dich.“
Die junge Comtesse sass da und leuchtete .
Der braune Fächer und der gelbe Fächer lagen
geschlossen in dem Schoosse der Schwestern.
ES GEHT ZU ENDE.
Sonniger Herbsttag — — —. An sonnigen Stellen
Wärme, Hitze — — an schattigen Stellen Keller-Kälte.
Es duftet nach welken Blättern und frischer feuchter
Erde. Auf den Uferwiesen stehen kurze dünne helio
tropefarbige Striche, Colchicum autumnale.
Braune Libellen baden im Sonnenlicht — — —.
Auf der weissen Strasse zwischen den dunkelbraunen
Holzbirnbäumen, fährt der Herzog mit seinem Sohne
in einer offenen Equipage. Ein Tigerfell liegt über
ihre Füsse. Wie sie an dem kleinen sonnengebadeten
Friedhofe vorbeikommen, ziehen sie tief die Hüte ab.
Der Diener am Bock macht das Kreuz.
Nur der fette Kutscher sitzt unbeweglich — _ er
ist im Amte. Er starrt auf die weisse sonnige Strasse
mit den Herbstblättern —
Im Garten einer Villa blühen rothe und gelbe
Georginen.