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is de sneleyde, under der Jenser Oe unde vor de halven vere
to Slikem, de her Johan van Salder heren Geverdes vader unsem.
elderevader Wolbrande van Reden unde synen erven vorpendet.
hadde, unde we latet se vor unsen vader Hinreke van Reden,
vor uns, al unse brodere unde vor unse erven des vorbenomden
geldes qwyt, ledich unde los, — — Also wy nu den bref, de
uppe de benomde visscherie unde vere geven is, van uns ant-
worden scholden hern Geverde unde Siverde vorbenompt, den
wy to dusser tyd nicht en hebben unde ok nyrgen uthevragen
kunnen, so schullen wy unde wyllen myt vlyte unde myt gantzer
truwen darna wesen unde arbeyden, dat we den bref antwerden
heren Johanne van Sanckenstede domheren to Hildenshem edder
demejennen, de desse bref heft, also dat se des vulmechtich syn,
edder wy schullen unde willen heren Johanne vorscreven edder
deme, de desse bref hedde van Hinreke unsem vader, Wolbrande
unsem brodere, unde wur des to donde were eynen quitebref
schicken desses benomden geldes uppe de vysscherie unde vere
vorbenompt, dar se desses wol ane vorwaret syn. Were aver,
dat her Johan van Sanckenstede edder dejenne, de desse vys-
scherie unde vere hedde edder hedden, jenigerleye ansprake edder
hinder leden an der vysscherie unde vere van mangel wegen
des breves, de darup gegeven is, edder betalinge des geldes, so
scholde wy Cord unde Brunigk brodere van Althen, Henningk
unde Asschwin brodere van Reden unde wolden bynnen den
neysten verteyn nachten, also wy darumme manet worden, komen
in de olde stad to Hildenshem unde dar holden eyn recht inle-
ger dar nicht uthe to benachtende, we en hedden de ansprake
unde hinder erst deger unde al bylecht unde afgedan edder wy
en deden dat myt heren Johannes van Sanckenstede, des edder
der, de dessen bref hedde edder hedden, myt guden willen. Alle
dusse vorscreven stucke unde eyn jowelik love wy Cord, Brunig,
Henningk unde Asschwin hern Johanne vorbenompt, deme edder
den, de dessen bref hedde edder hedden, in truwen stede unde
vast to holdende ane alle list, unde hebbet des to bekantnisse
unse ingesegele henget an dessen bref, Na godes bord drittein-
hundert jar in deme achte unde negentigesten jare, in sunte
Agneten dage der hilgen junkfruwen.
Abschrift des 16. Jahrhunderts in Ms. 346 fol. 304 in der Beverinischen:
Bibliothek zu Hildesheim.