Full text: Träumereien an französischen Kaminen: Märchen

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^rn einer kleinen Stadt, nicht weit von dein Orte, wo ich wohnte, 
O lebte einmal ein junger Mann, dem alles zum Unglück ausschlug, 
waö er anfing. Sein Vater hatte Pechvogel geheißen, und so hieß er 
denn auch Pechvogel. Beide Eltern waren ihm früh gestorben, und 
die lange, dürre Tante, die ihn damals zu sich genommen hatte, 
prügelte ihn jedesmal, wenn sie aus der Messe kam. Da sie nun aber 
jeden Tag in die Messe ging, so prügelte sie ihn eben auch alle Tage. 
Er hatte aber auch wirklich sehr viel Unglück. Denn wenn er ein Glas 
trug, fiel eö ihm gewöhnlich hin; und wenn er dann weinend die 
Scherben auflas, schnitt er sich stets in die Finger. 
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Bolkinnnu - Leander. Träumereien. 
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