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Das wäre eigentlich das Ende meiner Geschichte, allein
ich kann mich nicht enthalten, noch von einer höchst eigen
artigen Erscheinung zu berichten, und diese ist, daß der stolze
Republikaner Mr. Hobbs sich von Alt-Englands ,,'ristokraten"
so angezogen fühlte und es so unmöglich fand, seinen jungen
Freund ohne seine Aufsicht heranwachsen zu lassen, daß er
den Eckladen in New Jork verkaufte und in Seiner Herrlichkeit
Dorf Erleboro eine gemischte Warenhandlung errichtete, die
bald sehr viele Kunden hatte — die Schloßherrschaft inbe
griffen — und Mrs. Dibble viel Herzeleid bereitete. Und
wenn auch das persönliche Verhältnis zwischen dem Grafen
und ihin kein eigentlich intimes zu nennen war, so wurde der
wackere Hobbs mit der Zeit doch ,,'ristokratischer" als Mylord
selbst, studierte jeden Morgen die Hofzeitung und verfolgte
die Thätigkeit des Oberhauses mit höchstem Interesse. Etwa
nach zehn Jahren war's, daß Dick, der seine Studienzeit
hinter sich hatte und den Bruder in Kalifornien besuchen
wollte, an den würdigen Spezcreikrümer die Frage richtete,
ob er nicht Lust hätte, auch ivieder nach Amerika zurückzukehren.
„Könnt's nicht aushalten dort drüben," sagte er, be
dächtig das Haupt schüttelnd. „Muß in der Nähe von ihm
bleiben und nach dem Rechten sehen. Und das Land drüben —
solange man jung ist und sich rühren mag, ist's ja schon gut,
ober — es hat keine Traditionen — ja, ja, keine Traditionen!"
Ende.