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einen 2)ruc£ auf bie Seberfpi^e 3um Gpreigen gebracht,
um ben breiten Äbftrid) gu ergeugen. 2. S)ie £Xe bisfeb ern
mit S^reisfcbeibexxfpi^e ergeben g(cict)mäfgig ft arte Gtrir£)c,
fogenannte 6c6)nurgüge. 3. 5)ie 255infe Ifpitgfebern £p
unb So finb für bie oerfd)iebeneu Gdjreibgexoobnbeiten
tints ~ (£p) ober rechts - (So) geprägt unb bitben ben breiten
Äbftrid) ohne ©rmfanroenbung.
I
c
1
örf>nur3ug mit D^cbisfcber, iXcbiö-
(EiueltjHfi ober ^Kebis-Sinter
^Qanb^UQ mit £g-, So-, Äto-Scbcr
ober Äto-Sintcc
Äus )5tofeffor QBilbetm -Sjraufes „2)eutfrf>e ^opff^rift“
Sie fpitge Seher b^b rote ira erften Seite bes Q3ud)es
gegeigt rourbe, im Änfd)lujg an bas englifd>e Gd)riftoorbitb
ben Gd)riftoerfatt im 19- t5a£)r5unbert 5 er t ,ei S e füfe rt > roeit
ihre Gpitje nicht imftanbe toar, in tedjnifd) eintoanbfreier
QBeife bie aus ber breitgefpi^ten Slietfeber geborene beutfe^e
-Äurrentfr^rift beroorgubringen. 0tod) immer nid)t gang aus
ber Gdjute oerbannt, ift fie boef) t>eute fü)oxx überall ba
ausgefrf)toffen, voo an einer ©efunbung ber beutfctjen Od)rift
gearbeitet xoirb, too bas Grfjreibroertgeug ben 0ct)ütetn nir£)t
unnötige Gcbxoierigteitexx bereitexx fott.
Sie £Rebis-(5eber bagegen ift bas eigentliche Änfaxxgs-
roerfgeug für ben neugeittirfjen Gd)utfd)reibuntetrid)t. Gtid)t
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