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refotmer Güttertin tragen in ihren oorbereitenben Gd)teib-
iibungen biefem Hmjlanbe J^Xerhxxung. Äus biefer lirfd)tift
liejge fid), methobifd» mie hiffotifch gerechtfertigt, bie tateinifd)e
.Äurfiofchrift ableiten, roenn xxid)t roid)tigerc nationate unb
praftifdje ©rünbe biebalbige ©infühtung ber beutfd)en 6ct)t eib-
fd>rifl - befonbers für QSotfsfchüter, bie feine ftembe Gptad)e
erternen - oertangten. Sie Gdjüter xnüffen baruxn batb,
nacfjbexn fie fxd) an ben ©ebtauch einer miberftanbsfähxgcxt,
teilet gu 5anb£)cxbenbexx 5ebet gexob^nt unb ben übtid>en Sribut
anSintenfteeffen bargebrad)t haben, mit einer breitgefdjnäbelteix
Seber oertraut gemacht metben, beren fräftiger 55au eben
falls ber nod) ungeübten ^inber^anb geroachfen i)t.
bie con Güttertin eingeteitete Gd)utfd)rijitteforin f>ä£t
eine DIorma()'rf)rift („ Ausgangsfd>rift“) für notroenbig, bod)
hat fie eine anbete, tiefere 2Sebeutung ats ber nielumftrittene
Dlormatbuttus. Dtad) ben Ausführungen, bie Güttertin
über feine Gchreibmethobe macht hPäbagogifdje 3 E dung,
22. Aprit 1915), hat bas non ihm aufgeftettfeGlormatatphabet
ben 3 rDE£ £> bie ©runbformen ber Gchrift in ihrer £Xeinh E xt
unb Klarheit fejtguhatten unb fie bem ©influ)g einer med)-
fetnben Gchreibmethobe gu enigiehen. ©hne gu erwarten,
foü es and» bie £Qtögtii££eit einer c 2ßeiterentmidlung bieten.
‘Son Güttertin entroorfen, hat feber QSud^jtabe besfetben eine
grünbtiche Surd)bitbung erfahren, bis et alten Anforberungen
an fein hxftorifches 2S3erben, an feine @infad)h E it unb^erbin-
bungsfähigfsit entfprorhen hat, bann ift er non einem Gadjoer-
ftänbigen-Ausfdjufg, beftehenb aus fechs'Sertretern ber £ehtet-
fthafi, gxoei 5)iJioti£etn unb einem-Äünjtter, begutachtet roorbexx
unb hat fchliejgtid) im Gchutunterrid>te feine < 33raud)bar£eit er-
roeifen müffen. llntermerfen mir bas fo gemonnene Atphabet
einer genauen Aftu/lerung, fo fättt uns gnnärhft feine ©infad)-
heit auf; atte entbehrlichen 3 u taten, bie h E h^ En c 23orfrhmünge,
bie xxid)tsfagenben Gddeifen, finb oetfd)tDunben. Sie “-öet-
tingetung bet Gchreibgüge unb bie ‘Setfütgung bes Gd>reib-
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