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fahren, bat um Feuer und steckte sich mit der freien
Linken eine Zigarette an.
„Also das mit den vierundneunzig Morgen stimmt,
aber sie lagen vor den Toren von Berlin, und mein
verstorbener Vater war so gescheit, mit dem Verkaufen
nicht eher anzufangen, als bei uns in Wilmersdorf
die Quadratrute auf vierundzwanzighundert Mark
gestiegen war, der Morgen also etwas mehr als eine
halbe Million brachte. Wir hatten es nicht so eilig
als ein Teil unsrer Nachbarn, denn wir waren wohl
habend von Hause aus, hatten auch schon mit einem
Stück Sumpfwiese an der Fasanenstraße ein nicht
übles Geschäft gemacht. Ein Drittel aber nur seines
Besitzes verkaufte mein Vater an eine Terraingesell
schaft, den Rest ließ er ruhig liegen und für mich
und meine Schwester, wie er sagte, ins Geld hinein
wachsen. Die sechzig Morgen sind in den letzten paar
Jahren das Doppelte wert geworden, und ich gedenke
sie noch eine ganze Weile lang zu halten. Also für
meinen Reichtuni kann ich nichts, brauche mich aber
seinetwegen auch uicht zu entschuldigen. Na aber, da
ich doch nicht immer dabeisitzen konnte und warten,
ob die Quadratrute noch um ein paar hundert Mark
oder mehr in die Höhe ging, tat ich nach dem Tode
meines Vaters mein Schwesterlein in ein Genfer
Pensionat, ich selbst aber begab mich auf Reisen.
Nicht so nach dem Bädeker, sondern als passionierter
Jäger . . . mein Vater nämlich hatte schon als ein-