was unsere beiden für immer auslöschen kann; alles
andere Wissen befriedigt die Wünsche nur für!
kurze Dauer. Erst wenn die Natur des Menschen!
sich ändert, wird sein Begehren für alle Zeit ver- i
schwinden. Nur durch die Erkenntnis des Geistes j
wird die Fähigkeit zum Wünschen für immer ver-:
nichtet, und so hilft man einemMenschen am meisten; j
wenn man ihm geistig hilft. Wer dem Menschen '
geistiges Erkennen gibt, der ist der größte Wohl
täter der Menschheit, und immer waren die die j
mächtigsten Männer, die den Menschen in ihren
geistigen Nöten halfen, weil das die Grundlage aller)
anderen Werke im Beben ist. Ein geistig starkei
und gesunder Mensch wird stark in jeder Hinsicht
sein, wenn er es wünscht; und ehe nicht geistige-
Stärke in der Menschheit zu finden ist, können
selbst die physischen Bedürfnisse nicht befriedigt)
werden. Der geistigen Hilfe steht intellektuellei
am nächsten. Das Geschenk geistigen Erkennens,
steht viel höher, als Nahrung und Kleidung zr
geben; es steht selbst höher, als einem Menscher
das Beben zu schenken, weil das wirkliche Beber
des Menschen aus Erkenntnis besteht. Unwissen
heit ist Tod, und Wissen ist Beben. Das Beber
ist von sehr geringem Werte, wenn es ein Beber
im Dunkel ist, das zwischen Nichterkennen unc
Elend herumtappt. Das nächstfolgende ist natür
lieh, einem Menschen physisch zu helfen. Wem
wir also das Helfen anderer betrachten, so dürfei
wir nicht in den Fehler verfallen, zu glauben, daij*
physische Hilfe die einzig wertvolle sei; physisch<:]-