Full text: Die grammatische Einleitung zum samaritanischen Hebräisch anhand des Kitāb Al-Muġnīya Fī Kitābi T-Tauṭi'A von Al-Kāhenu l-Kabīr Al-Āzar b. Fiṇhās As-Sāmirī

— HM 
3)Mu'annat haogial mä lahüi farkun, (siehe oben Anm.l-2) 
i)wagayru_haqial ma laysa lahü fargun(Siehe oben)Ter& Vah 3% S.3. 
5)wämna& ay“te-1 wnSinäs [Ex 16,21]"und war die Sonne heiß , 
so sch” 1 Sn. 
ö5)wba e%Xime“ [Lev.22,7]Und ist die Sonne untergegangenn 
7/)wa-kullu ismin zäher yuzma“ı wa-yutanna illa-1-°alam, 
Vergl. da zu Gesenius I $125c 8.420,"Die eigentlichen 
NOMINA PROPRIA sind als Bezeichnung von nur einmal 
vorhandenen Dinzen (resp. Individuen) hinreichend an 
3ich determinıert,LSiehe anm.40 5.2410 
Tergl. dazu Gesenius I 887a 3.251:"Der plural der Masculinas 
wird der Regel durch die Endung -ym bezeichnet ;0.Grethers 
Hebr. Gramm. $52p S.155:"Maskuline Substantiva haben fast 
immer im St. a. die Endung „ym, im St. c., die Endung =7 , 
nur selten in beiden Status die Endung ‘ot... 
3)“Abädem , aläafaältem 
j)wa-tatniyatuhdl bi-ziyadati ya'in wa-mim, Vergl.Gesenius 
Hebr. Gramm.I $88a S.254:"Eine schon aus alter Zeit 
stammende anderweitige Numerusbezeichnung ist der Duales. 
Dergelbe wird jedoch im Hebräischen fast nur zur Bezeichnung 
solcher Gegenstände gebraucht, die ihrer Natur nach paarweise 
zuftreten. Niemals erscheint die Dualendung an Adjektiven 
am Verbum oder am Pronomen.Bei den hierher gehörigen Nomine& 
yird in beiden Geschlechtern die Endung ym an die‘ 
Srunädform angehängt. ; 
Dazu vergl. Grethers Hebr. Gramm, $52n S.155:"Die Du.- 
ändung ist im St. a. Zym im St. 0. zY. LT 
10)Säkinun layyinun ‚Vergl. Wright I p.13 A-C 
ll)X@natälem Aaläfa'em [Vergl. Text s.3_] 
12)bigtirani sigatu L-Zam“i bi-lafzati "8nym, 
„(SEwera)
	        
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