Sy
1415
1,9
125
mit dem Substantiv in der Pluralform
2
Dale * 07727 730 5
4)
39530
3
Der Plural des Femininum wird durch
4) $)
Anfügung von n1 5) gebildet, wie 10937 my3
E& ’
und Ihre Dualbildung erfolgt durch de Verbindung des
)
Zahlworts nf mit dem Substantiv in der Plural-
Q Y
form Z.B, A193 9700 *
16)
Die Pluralbildung der unnatürlichen
Feminina kann durch die Pluralendung der Feminina oder
; AN ; 42)
der Masculina erfolgen 2.5, 07307 13T 5
manchmal wird ein Femininum durch ein masculinischer
; 4
Substantiv ausgedrükkt ZB. MM MI MIT? 2797) 2
A
und DaxaNı ayn 87 anm4 2.
1)xanem (Siehe Anm/2 8.34 (verzl Gesenrus Heb (zramm. 373% 5. VI
2)Xene “abadem (Zwei Diener) 7
3) wayulpatı al-mu!annat biziyadati wawin wa-tal!in .
Vergl.Gesenius Hebr.Gramm. $87i S.252:"Der Plural der
Feminina wird_in der Regeldurch die Endung 7”ot (nicht
Ehen auch defektiv -t)] bezeichnet. —-
14)ö%,
3)ngerut_ ; nafXot [Kahen ya“aübs Ms :bänot].Vergl.Hebr.
Sprachlehre,A.Bertsch,$232 S3.54:"Der Fem.-Plural hat die
Endunz"ot. ‚welche an die Stelle der Sing.-Endung Ah
tritt.Diese Endung ist viell. durch Dehnung der Sinz.-
Endung at zu ät enstanden. woraus sich 5t lautgesetzlıch
entwickelt. _ . y
wa-tatniyatuhlı big-tirani si}ati Zam“ihi bilafzati "XLV,
<itti ‚(Siehe Anm. 4 8S.3/-jEs ist nicht notwendig das
iie Dualform fem. cstr. "Xitti„ zur Dualbildung benutzt
wird. Vergl. dazuGesenius,Hebr. Gramm. 588a S.254(Siehe
Anm.Jg S5.M ):"Statt der Femininendung -h erscheint vor
jer. Dualbildung stets noch die alte Endung "ath.,jedoch
notwendig mit Zä (weil in offener Silbe vor dem Ton).
also —tyn .
7)xitti (siehe oben Anm. 6)Vergl.A.Bertsch Hebr.Sprach. 547
3)Siehe oben Anmm.6 und 7,