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heißen daher geschlossen, DZer Vokal von gzäd "4, (Gn49,19)
bei dem sich der Mund am meisten Öffnet, hei3t offen (daher
alfathatu 'lkubrä), er ist offener als der von ger"e„(Dt1L0,9)
und mem "£, (Dt11,12) ; dieser ist offener als der Vokal
von t5* 1 "6, (daher alfathatu 'lsugrä), der wieder offener
als als der von it "I„.„ und dieser schließlich ist offener
als der von ti5tT "ji, (ädüher die Verfhgung des Vokals u.
a offen .D>e geschlossener), a,e ‚E£ , I, ı
stellen also-fünf verschiedene Grade der Öffnung (bzw Ge-
schlossenheit) dar. _
Der neutrale VYokal’5“ Erds. ist weder sehr offen noch sehr
geschlossen, weder ein vorderer noch ein hinterer Vokal,
weder gespreizt noch gerundet.
Meist ist bei der Artikulation der Vokale das Gaumensegel
gehoben, ist es gesenkt, so entstehen zusätzlich zu den
Resonanzen im Munde nasale Resonanzen ‚die jedoch sehr selten
im Sam. sind. Der Vokal wird damn nasal wie „5 in Edävbätkön
genannt.
Die Bildung des Imperativ erfolgt durch Veränderung des
Vokals beim 1, u. 2. Radikal. Im Imperativ wird der ursprüng-
liche Perfektvokal „a” des 1. Radikals zu „e" z.B. Perf.
Su“=Zäma , Imperativ. Su°= Söma (Cn 27,8,43). Der Perfekt-
vokal des 2. Radikals „a (bzw 5, ä ) bleibt im Imperativ
entweder erhalten z.B, SEna ‚ oder wird zu „o" z.B.
Perf. SIR= Sämnar ‚ Imperativ YunR=Samor. Die Vokalisation
des Imperativs gleicht bei den Verba mediae gutturalis der
des Perfekts z.B. Perfekt s“Q = sä’'eq ‚Imperativ S°Q=sä'eq
(Ex22,22) , Perfekt MHS = mä'es ‚Imperativ MHS =mä!'es(Dt33,11
SV).
F-