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1)Wegfall des ? Z.B An 237 > 172 „A
2)Quiescierung des » Z.B. yat 554)
3)Umwandlung des »ı in ı Z.B. Dbynand bsın Ä
4)Assimilation des > Z.B., uw N
Der Imperativ wird unter Wegfall des > gebildet Z.,B, _
02 737 4? oder folgt den Bildungsformen des‘ starker”
Verbs 4
Die Verben 2"y und 1"y behalten ihren zweiten
Radikal im Imperfekt und Imperativ Z.B N 3 IP? vn
Y
und 2 127 )
Bei den Verben ‚, deren dritter Radikal schwach ist(Kin"bo),
gibt es für die Behandlung des dritten Radikals zwei
Möglichkeiten: «=
1)Entweder bleibt er erhalten,wie es im Zferfekt der Fall ist,
2)0der er wird in”? umgewandelt Z.B, 7190 272° 7
Die Imperativform gleicht der der starken Verben, D:
L)kI bäyödm aelik1 yaärad BEma =denn am dritten Tage wird Gott
niedersteigen (Ex1l19,11)
Siehe Anmm, 9 und 10 Ss. 1 .‚ Vgl dazu Gesenius Hebr. Gramm.
869a: Die Verba, welche gegenwärtig ohne Praeformativa mit
Jod anlauten, zerfallen ihrem Ursprung und daher vielfach
auch ihrer Flexion nach in zw@@# Klassen:a) in Verba, welche
urspr.(wie noch im Arab, und Äthiop.) mit waw anlauteten, z.B.
walada , yalidu, Infolge eines Lautwechsels,.der sich mit we-
nigen Ausnahmen auch im Nomen geltend macht, ist dieses waw
im Hebr. und Aram. wenigstens im Anlaut überall in Jod über-
gegangen,während es sich nach Präformativen entw. behauptet
oder gleichfalls in Jod übergeht oder endlich ganz elidiert
wird.-b)in Verba, welche (wie im Arab.)von Haus aus mit Jod
anlauten.etc.
Die vollständige Abwerfung(resp. Elision) findet sich rege lmä
bei acht Verbis, das Verb YRD=yarad ist eine$ der acht.
2)Vgl. dazu Gesenius Hebr. Gramm. $69d und h. ;
wyirhSs zäräk =und besitzen wird dein Same (Gn 22,17).
3)1ä tükal letällam =du kannst dich nicht entziehen(Dt22,3).