Full text: Türkische Märchen

Die Märchen aus dem Osten 
@(nnejTfd)eSSorf$tndrcf)eit. Übcrf.u. eingcl. o.Üiic^art» SJßtlfjelm. 
SD?it 23 d;tnef. jpoljfdmttten. 28. £aufenb. @eb. SO? 7.—, f)alb> 
leber SO? 9.50, ©anjlcber SO? 14,— 
ftattd SSet£)9e in bet SQJlener Mbenbpog: Gd fln6 ©tiicte barunfer,fo blument 
gaft fcgiin unb lieblld), bol; man ge ald perlen bei- ®ärcgenpoege überhaupt btt 
gelegnen muß. SttÄb SBilgelro, bem mir bad »ctblengbolle, an fotgfamer unb 
llebepotter Mrbeif reiche SSucg ju bauten (laben, bat bte bunten bgiiegen SDlärcgen 
in ein audgejeiegneted Beutfcg gefagt. 
S3ubt>l)iflifd)e SO?ärrf)cn au$ bem altert Snbteit. Jprög.». £. 
£überä. SD?tt 8 £afe(n. 20. £aufenb. ©eb. SO? 7.—, Jpaibleber 
SD? 9.50. ©anjlcber SO? 14.— 
Blefe Mtäccgcn lebten unb bad Seben nnb Srelben.in ben ©fäbfen unb Bütfern 
beb Sangedlanbed tennen; fie fügten und an bte $5fe bei Sürflcn, in ble Glne 
ftebelelcn bei Mffetcn unb ble Kläger bei bubbblfilfcben SJtbncge. Bte alte inbifege 
SMütcgenroelt mit Ibten Siöttern unb Bäntonen, tgten ffitefen unb SMenfcgcnftegern 
tut gd) ooi unfeten glitten auf. 
3nbtfd)e SDdrdjen. Jprdg. uon Spannes Jpcrtel. SO?it 7 Safeln. 
18. gaufenb. ©eb. SO? 7.—, Jpalblcbcr SO? 9.50, ©anjlcber SO? 14.— 
gJreufiifcge 3agrMicgcr: Sin teld;er tulturgefd)icgtltcger ©toff, bet ble Eigenart 
bes Solfed beutllcb etfennen lägt, t(i tn blefen Etgäglungen geborgen. Bte gange 
gatbenpraegf bet tnbtfcben SBorgetlungdwelt tittt ln tbnen jutage, rote ettennen 
alle jene Botjilge, ble bem Inblfcgen SOtärcgen bad Igm eigene ®eptüge geben: ble 
Sung bed Mufbaud, bte bewußte ©tetgeiung In bet SBabl bet ßat(le'dungdmtttel 
unb tgre wirtfamc gegenfäljlicge (gerroenbung. 
S9?ärcf)cn au$ S£urfeftan unb Sibet. Jprdg. eon ©uff. ^ung.- 
bauet. 6. Staufenb. ©eb. SO? 6.—, jpalbleber SO? 8.50, ©anjleber 
SO? 13.— 
Mud bet ffitege bed 3nbogermanenlumd gammen blefe aud iranifd^mongollfcgem 
SBolfdtura (letuotgegangenen SJJäregen, ergängt bureg bad eon tnblfcger Kultur 
abgängige Blbet. öd flnb reine SOtütcgen mtt Hänlgen, bringen unb iprlngefünnen, 
erwadgfenb aud tflamltlfcger Kultur unb ln enget SBegtegung ju bet SBetl bet Btu 
tttonen unb feenattigen jffiefen. 
Sürfifdje £0?drd)en. Jprdg. »ongriebr. ©tefe. 5.£aufenb. ©eb. 
SD? 6.—, Jpalbleber SO? 8.50, ©anjleber SO? 13.— 
SBerliner SSärfen;Sourter: gum etgem ffltale gewinnen wir gier einen gueer* 
IfifSltcgen gtnbltd ln bte ISotgegungdmelt bet Bütten. Urfprfingllcge SBoltdpgantage 
gegt neben blcgterlfdjen grjeugnigen. groat gilt fong bte tggantage ald etne fcgledjte 
geugtn, gaubergaft genug in blefen ®ürd)cn, wie ed tgt gelingt, SKapImen unb 
Otatfdgäge, bte gu begeugen ge aufgetufen wirb, bureg ntcgtd ald bnrtg bad SBunbetv 
gare gu beweifen. 
2fftägs)pHfdie @rjdl)lungen unb 5D?drcf)en. ^>rdg. b. @. SRocber. 
50?it 16 Stafcln u. 102 Stegtabbilb. io. Staufenb. ©eb. SO? 7.—, 
Jpalbleber SO? 9.50, ©anjleber SD? 14.— 
dteben bet feierlich erhabenen Sßelt bet Bempel unb ®5tfet wttb ln blefern SBanbe 
bad rein menfegltege üeben bed altägoptifcgeu Sßolted mtt feinen Mtltagdtopen unb 
©djtctfalen gegtbat. Mucg bet gottdgnltcge glgatao geigt eon feinet ftöge getab unb 
wirb Wtenfcg unter ffltenfcgen. Bet Dfgjter unb S3eamte, bet getgige Sauer unb 
bet tugenbgafte 3üngllng, bad Berfügredfcge SBelb unb ble treue ®atttn, ag blefe 
Eüpcn bet äBeltiltetatur btetet aud; bet altäggptlfcge Stjdglet. 
In Vorbereitung befinden sich: 
<Si6trtfdE>eSE>tärd)cn.Jprgg.o.jF>. jtuntfe (erfcf). 1927), 2frat>tfrf)e 
SD?drd)en (1001 SRac^t in ättefier ®e(ialt), 3ct?Jantfd)e9)?drcf)en.
	        
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