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Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts

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Bibliographic data

fullscreen: Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts

Monograph

Persistent identifier:
BV026221332
Title:
Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts
Shelfmark:
84/44/791(4)
Author:
Parow, Walter
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Gaertner
Document type:
Monograph
Collection:
Varia
Publication year:
1898
Scope:
33 S.
Copyright:
Universitätsbibliothek - Freie Universität Berlin
Language:
German
Subtitle:
de Laudibus Legum Angliae ; ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts ; aus dem lateinischen übertragen

Chapter

Title:
Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kapitel I.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts
  • Einband
  • Titelseite
  • Sir John Fortescue: de Laudibus Legum Angliae: ein Gespräch aus dem 15. Jahrhundert über die Vorzüge des englischen Rechts
  • Kapitel I.
  • Kapitel II.
  • Kapitel III.
  • Kapitel IV.
  • Kapitel V.
  • Kapitel VI.
  • Kapitel VII.
  • Kapitel VIII.
  • Kapitel IX.
  • Kapitel X.
  • Kapitel XI.
  • Kapitel XII.
  • Kapitel XIII.
  • Kapitel XIV.
  • Kapitel XV.
  • Kapitel XVI.
  • Kapitel XVII.
  • Kapitel XVIII.
  • Kapitel XIX.
  • Kapitel XX.
  • Kapitel XXI.
  • Kapitel XXII.
  • Kapitel XXIII.
  • Kapitel XXIV.
  • Kapitel XXV.
  • Kapitel XXVI.
  • Kapitel XXVII.
  • Kapitel XXVIII.
  • Kapitel XXIX.
  • Kapitel XXX.
  • Kapitel XXXI.
  • Kapitel XXXII.
  • Kapitel XXXIII.
  • Kapitel XXXIV.
  • Kapitel XXXV.
  • Kapitel XXXVI.
  • Kapitel XXXVII.
  • Kapitel XXXVIII-XLVII.
  • Kapitel XLVIII.
  • Kapitel XLIX.
  • Kapitel L.
  • Kapitel LI.
  • Kapitel LII.
  • Kapitel LIII.
  • Kapitel LIV.
  • Einband
  • Farbkeil

Full text

[Das Gespräch „De laudibus legum Angliae”, eine .Verherrlichung des englischen Rechts und Gerichts- 
verfahrens in der Gestalt, die es unter dem Hause Lancaster angenommen hatte, und eine Abwehr des Gedankens, 
-ömisches Recht auf englischen Boden zu verpflanzen, ist die bekannteste der Schriften des Sir John Fortescue, 
eines um 1395 geborenen, zur Zeit Heinrichs des Sechsten lebenden hochangesehenen Rechtsgelehrten, Präsidenten des 
höchsten der drei Reichsgerichte (King’s Bench) und zuletzt Kanzler des flüchtigen Königs. Dem Hause Lancaster 
bis zu dessen Untergange treu ergeben und in den Stürmen der Rosenkriege alle Drangsale desselben opfermutig 
teilend, weilte Sir John Fortescue nach der Schlacht bei Hexham 1464 sechs Jahre lang mit der Königin Margareta 
und ihrem Sohn Eduard auf dem Festlande als Gast des Herzogs von Lothringen uud von Bar, Titularkönigs von 
Neapel, Sizilien und Jerusalem. Nachdem er schon in Schottland, wo er ebenfalls als Flüchtling mit der Königs- 
familie geweilt hatte, eine Abhandlung über das Wesen des Naturrechts verfafst, schrieb er in Frankreich als 
Erzieher des jungen Prinzen Eduard die Schrift „De Laudibus Legum Angliae””. Nach dem Tode des Königs 
Heinrich und des Prinzen machte er seinen Frieden mit den Yorkisten und schrieb als Ratgeber Eduards IV, die 
Schrift „On the Governance of England” (von andern Monarchia genannt), die erste politische Denkschrift in eng- 
lischer Sprache. Letztere ist von mir in der Sammlung staatswiss. Schriften von Brentano und Leser übersetzt 
und erklärt worden (Leipzig 1897). — Die Schrift „De Laudibus” ist in England hochgeschätzt und wurde früher 
vamentlich wegen der darin ausgesprochenen staatsrechtlichen Anschauungen vielfach als Autorität genannt. Sie 
ist mehrfach herausgegeben und ins Englische übersetzt worden; der vorliegenden Übersetzung liegt die Ausgabe 
von Amos, Cambridge 1825, zu Grunde. In Deutschland ist die Schrift wenig bekannt. Da sie jedoch manches 
Wissenswerte über die Geschichte des englischen Gerichtswesens und zugleich über die Kulturverhältnisse einer 
an literarischen Denkmälern armen Zeit enthält, erscheint sie einer Übertragung nicht unwert, Um Raum zu 
sparen, habe ich einige minder wichtige Teile abgekürzt; mich auch mit den Fufsnoten auf das Wesentlichste 
beschränkt. Dagegen schien es mir zweckmäfsig, kurze Ninweise and auch die englischen Ausdrücke für manche 
Rechtsbegriffe in Klammern in den Text einzuschalten.] 
Während jenes entsetzlichen Bürgerkrieges in England, durch den der fromme König 
Heinrich VI. mit seiner Gemahlin Margareta, der Tochter des Königs von Jerusalem und Sizilien, 
nebst deren einzigem Sohne Eduard, dem Prinzen von Wales, aus dem Königreiche vertrieben 
wurde. und der König endlich, von seinen Unterthanen gefangen, lange Zeit die Schrecken des 
Kerkers über sich ergehen lassen mufste, verweilte die Königin mit dem Prinzen, als sie aus der 
Heimat verbannt war, im Herzogtum Bar im Lande des besagten Königs von Jerusalem. Nachdem 
der Prinz nun zum Jüngling herangewachsen war, widmete er sich gänzlich kriegerischen Übungen, 
bestieg oftmals feurige und noch wenig zugerittene Pferde, die er mit kräftigem Sporenschlag 
regierte, und focht häufig nach den Regeln der Kunst mit seinen Genossen bald mit der Lanze, 
bald mit dem Schwerte, bald mit andern Waffen. Ein hochbetagter Ritter, des obengenannten 
Königs Kanzler, der infolge desselben Mifsgeschicks ebendaselbst in der Verbannung weilte, sah 
dies, und sprach also zu dem Prinzen: 
Kapitel 1. 
Ich freue mich sehr über Euren edien Sinn, durchlauchtigster Prinz, da ich sehe, mit 
welchem Eifer Ihr Euch den Waffenübungen widmet. Eine solche Beschäftigung steht Euch wohl an.
	        

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Parow, Walter. Sir John Fortescue: De Laudibus Legum Angliae: Ein Gespräch Aus Dem 15. Jahrhundert Über Die Vorzüge Des Englischen Rechts. Gaertner, 1898.
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