an Rußland zu verknüpfen. Als wir vor unserer Abreise nach
Genua den Text unserer Rede bei der Eröffnung der Konferenz
erwogen und als dabei von mancher Seite pathetische Anklagen
im Geiste unseres früheren Auftretens für den Text der Rede
vorgeschlagen wurden, schrieb Wladimir Iljitsch etwa folgendes
auf einen Zettel: „Nur keine schrecklichen Worte“,
Nach meiner Rückkehr aus dem Auslande im Herbst 1922
verbrachte ich in Moskau sechs Wochen. Im Vordergrund stand
das türkische Problem, man bereitete sich auf die Konferenz
von Lausanne vor. Unter Wladimir Iljitschs lebhafter Teilnahme
wurde jenes Programm erwogen und angenommen, das wir in
Lausanne vertraten. Das war sein letzter großer Beitrag hin
sichtlich unserer internationalen Politik. Die Erörterung der
Meerengenfrage war die letzte, die ich mit Wladimir Iljitsch
hatte. Es war auch mein letztes Zusammentreffen mit ihm.