Full text: Die preußischen Kultusminister und ihre Beamten

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Approbiert als Arzt: 26. IV. 1860. Auf Reisen in Prag, Wien und Berlin? 
dilfsarzt am Stadtlazarett in Danzig: Sommer 1861. Praktischer Arzt in 
Brüssow: 22. VIII. 1861.-30. X. 18677 Phwsikatszeugnis: 6. VIII 1864. 
Kreisphysikus in Demmin: 5. VIII 1867. Regierungs- und Medizinalrat in 
Oppeln: 18. XM. 1873; in Frankfurt a. O.: 1. I. 1881; beim Polizeipräsidium 
in Berlin: 1. XIJ. 1882 (Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das 
Medizinalwesen: 1882). Geh. Medizinalrat: 4. IV. 1887. 
Hilfsarbeiter: 1. Xl. 1891, vortragender: Rat im Ministerium 
der geistlichen, Unterrichts« und Medizinal-Angelegenheiten: 29. XII. 1891. 
Geh. Obermedizinalrat: 24. II. 1896. Abschied (zum 10V. 1904) unter Ver⸗ 
leihung des Kronenordens I. Klasse mit Stern: 12. IV. 1904. 
Lebt im Berlin. 
188. Theodor Hermann Brandi. 
Geboren zu Quakenbrück, 30. Juli 1837. Besucht die höhere Schule in 
Quakenbruck und das Gymnasium in Osnabrück. Siudiert Mathematik und 
Naturwissenschaften in Göttingen: 1866 1868. Staatsprüfung: 1868. 
Probekandidat am Gymnasium in Meppen: 26. X. 1868; definitive 
Anstellung: 6. II. 1862; Oberlehrer: 3. X. 1866. Rektor der höheren Lehr⸗ 
anstalt in Papenburg: 1. IX. 1869, zur Gründung und Leitung einer Real— 
schule berufen. Mitglied im Nebenamt des Kgl. Kalholischen Konsistoriums 
in Osnabrück: 3. IX. 1872. Konsistorialrat und schulkundiges Mitglied des— 
selben: 8. X. 1873. Regierungs-⸗ und Schulrat bei der Regierung in Osnabrück: 
5. VI. 1886. 
Hilfsarbeiter: 23. XI. 18901, Geh. Regierungs- und vortragender 
Rat im Mimisterium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegen⸗ 
heiten: 29. XII. 1891, für katholisches Volksschulwesen. Geh. Oberregierungs⸗ 
cat: 26. III. 1895. Abschied (zum 1. IV. 1904) unter Ernennung zum Wirkl. 
Geh. Oberregierungsrat: 7. III. 1904 (im Ruhestand noch an den Kursen 
zur Ausbildung von Elementarlehrern beteiligt; Dr. phil. hon, c. in Göt— 
tingen: 1907). 
Charlottenburg b. Berlin, 17. März 1914. 
139. Richard Eduard Vater. 
Geboren zu Meseritz, 29. August 1834. Besucht die Realschule in Meseritz 
und das Friedrich⸗Wilhelms-⸗Gymnasium in Posen. Studiert Theologie in 
Züudicke, Die Preußischen Kultusminister und ihre Beamten. 7
	        
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