Full text: Die preußischen Kultusminister und ihre Beamten

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rungsrat: 21. V. 1907 (beauftragt mit dem Unterricht über „praktische Denkmal⸗ 
pflege“ an der technischen Hochschule: 10. VII. 1907). 
Etatsmäßiger Professor der Baukunst an der Technischen Hochschule 
zu Berlin: 27. VIII. 1916 (unter Entbindung von der Hilfsarbeiterstellung 
zum 30. IX.). 
21. Friedrich Wilhelm Graf zu Limburg⸗Stirum genannt Ebers. 
Geboren zu Berlin, 26. November 1871. 
Gerichtsreferendar: 19. VI. 1893. Regierungsreferendar: 2. XII. 1896. 
Regierungsassessor: 9. XII. 1898, beim Landratsamt des Oberbarnim in 
Freienwalde. 
Hilfsarbeiter im Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 
Medizinal⸗Angelegenheiten: 16. IV. 1902, in der ersten Unterrichtsabteilung 
(Kommissar bei der Unterrichtsausstellung in St. Louis: 1904; Dr. of laws 
der Universität Madison: 1904). Kommissarischer Prokurator der Landesschule 
in Pforta: 28. XII. 19y944.. 
Landrat in Tarnowitz: 6. XI. 1906 (kommiss. seit 1. IV.). Abschied 
zum 1. IV. 1914. 
Lebt in Eberspark (Kr. Wirsitz). Vertreter des Reichskanzlers bei der 
obersten Heeresleitung: 1. J. 1918. 
22. Albert Louis Ferdinand Marcks. 
Geboren zu Magdeburg, 22. Dezember 1867. 
Gerichtsreferendar: 27. X. 1892. Dr. jur.: 19. V. 1893. Regierungs⸗ 
referendar bei der Regierung in Magdeburg: 29. J. 1895. Regierungs⸗ 
assessor: 26. VI. 1898, beim Landrat in Gladbach; bei der Regierung in 
Gumbinnen: 6. XI. 1901. 
Hilfsarbeiter im Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 
Medizinal⸗Angelegenheiten: 5. VI. 1903, bei der zweiten Unterrichtsabteilung. 
Versetzung zum 1. III. an die Regierung in Frankfurt a. O.: 13. II. 1906. 
Reqgierungsrat: 14. IV. 1906. 
Nochmals Hilfsarbeiter bei der zweiten Unterrichtsabteilung: 20. VI. 
bis 31. X. 1910 und: 1 VI.-15. X. 1912. Oberregierungsrat bei der Regie⸗ 
rung in Oppeln: 26. J. 1914. Erster Dirigent der Kirchen- und Schul—⸗ 
abteilung daselbst: 11. V. 1918.
	        
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