14) (zu Seite 26): S. W. Andraes aufschlußreiche Schrift „Das Gottes-
haus und die Urformen des Bauens im alten Orient‘, Studien zur Bau-
forschung, Heft 2, Hans Schötz u. Co., Berlin 1930.
15) (zu Seite 27): S, das illustrierte Buch von E. Unger „Assyrische und
babylonische Kunst“, F. Hirt, Breslau 1927,
16) (zu Seite 28): W. Andrae, „Hatra‘‘, Leipzig 1912.
17) (zu Seite 28): S, Eduard Meyer, „Seleukia und Ktesiphon“‘, in Heft 67
der Mitt, der Deutschen Orientgesellschaft, April 1929, und die Vorträge von
O. Reuther und E. Kühnel im Bericht über die Jahrhundertfeier usw.
(s. Anm. 4), S. 342ff.
17a) (zu Seite 29): The Excavations at Dura-Europos, Conducted by the
Yale University and the French Academy of Inscriptions and Letters,
Preliminary Report (1928/29), edited by P. V. C. Baur and M. I. Rostovzeff,
New Haven, London and Oxford 1931.
18) (zu Seite 30): S. die wissenschaftliche Veröffentlichung „Die. Aus-
grabungen von Samarra‘® von F. Sarre, E. Herzfeld und C. I. Lamm, bisher
5 Bde., Verlag Dietrich Reimer, Berlin 1923—30.
19) (zu Seite 34): A, v. Le Coq, ein Sohn Berlins aus einer Hugenotten-
familie, ursprünglich Kaufmann, wandte sich erst als Vierzigjähriger der
Archäologie zu. Er hat die Ergebnisse der Turfanexpeditionen in einem großen
Tafelwerk „Die buddhistische Spätantike in Mittelasien‘*, Dietrich Reimer,
Berlin 1922£ff., und in anderen gelehrten Veröffentlichungen niedergelegt,
aber auch zwei frische, reich illustrierte Bücher über seine Arbeiten und Er-
lebnisse, über Land und Leute geschrieben: „Auf Hellas Spuren in Ost-
turkistan“‘, I, C. Hinrichs, Leipzig 1926, und „„Von Land und Leuten in Ost-
turkistan‘, ebenda 1928.
20) (zu Seite 38): S. Eduard Meyer, „Reich und Kultur der Chetiter“‘,
Karl Curtius, Berlin 1914, teils überholt, aber berichtigt und ergänzt in seiner
„Geschichte des Altertums“‘, I, 2, 4. Aufl., Cottasche Buchhandlung, Stutt-
gart u. Berlin 1921, Ferner H. Zimmern, „Hethitische Gesetze a. d. Staats-
archiv von Boghazköi‘“, Der Alte Orient, 23, 12, und die kurze Übersicht
von Alfred Götze, „Das Hethiterreich‘‘, Der Alte Orient, 27, 2, Leipzig,
£. C. Hinrichs.
21) (zu Seite 38): E. Forrer, „Die acht Sprachen der Boghazköi-Inschrif-
ten‘, Sitzungsberichte der Preuß. Akademie der Wissenschaften, 53, Berlin
1919.
22) (zu Seite 39): S. Mitteilungen der Deutschen Orientgesellschaft, März
1924,
23) (zu Seite 40): Max Frhr. v. Oppenheim, „Der Tell Halaf und die ver-
schleierte Göttin‘, I. C. Hinrichs, Leipzig 1906,
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