340 Runen und Schrift. 
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Sieben deutsche runehinscbriften aus Baiern, Franken, der.mark Branden 
burg und Braunschweig. Ebd. XIV (1869 , S. 73. 
Fünf northumbrische runensprüche. Ebd. XIV (1869), S. 104. 
Geisler, Studia palaeographica. 4. (28 S. und 2 Tafeln.) Berlin 1857. Programm 
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Grall, E. G., Lieber den Buchstaben Q {Qu). Gelesen in der Akademie der Wis 
senschaften zu Berlin am 21. März 1839. gr. 4. (2 Bgn.) Berlin 1841. Nicolai. 
76 Pfg. 
Grimm, Jac., Die Runen, welche in Frankreich gefunden wurden. Mit Tafel. 
Berlin 1854. 
© ist hv. Pfeiffers Germania I (1856), S. 129. 
Grotefend, C. L., Die neuesten Goldschmuckfunde im Königreich Hannover. 
Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen 1860. 
Hoffman« von Fallersleben, De antiquioribus Belgarum literis 8. Mit Faesimile. 
Breslau 1831. 
Hofmanu, 0., Ueber einige Runeninschriften [altnordisch]. Sitzungsberichte der 
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Ueber die Clermonter Runen [althochdeutsch], Sitzungsberichte der könig 
lichen bayerischen Akademie der Wissenschaften 1871, 6. Hft. 
Ueber die lateinischen Sequenzen. Nachtrag zu den Clermonter Runen 
[Althochdeutsch] Elnl. 1872, 3 Heft. 
Erklärung der Nordendorfer Runeninschrift [althochdeutsch]. Allgemeine 
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Homeyer, Ueber das germanische Loosen. Bericht über die zur Bekanntmachung 
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lurchhoff, A., Das gothische runenalphabet. 4. Berlin 1861. Programm. 
Dasselbe. 2. Auf! 8. (63 S.) Berlin 1864. Hertz. 1,50 Mk 
Zur Würdigung der französischen runen. Haupts Zeitschrift für deutsches 
Alterthum X (1856), S 197. 
Kucheubueh, Bericht über einige antiquarische Funde aus der Gegend von Mün 
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Vorzeit. Neue Folge XIV (1867), Sp. 33- 39. 
Vergleiche Dietrich, Ueber die Iiuueninschrift des Speeres von Müncheberg - . Ebd. Neue Folge XIV 
(18G7), Sp. 39—41. 
Kuhn, Nordendorfer Runeninschrift [althochdeutsch]. Bayerische Zeitung 1866, 
Morgenblatt Nr. 25. 
Lautli, Fr. J., Das germanische Runen-Fudark, aus den Quellen kritisch erschlos 
sen und nebst einigen Denkmälern zum ersten Male erklärt. Mit 1 Steintafel, 
gr. 8. (VIII, 186 S.) München 1857. Lindauer. 3,40 Mk. 
Liliegren, J. G., Die nordischen Runen. Mit Ergänzungen bearbeitet von K. 
Oberleitner 1 Heft. gr. 4, (VIII, 48 S.) Wien 1848. Haas. 6 Mk. ' 
Dasselbe. 2. Heft. Die Runendenkmäler des Nordens. Bearbeitet [von K, 
Oberleitner. gr. 4. (VIII, 50 S.) Wien 1849. Leclmer. 6 Mk. ’j 
Liliencron, R. von und K. Möllenhoff, Zur Runeulehre. 2 Abhandlungni. Ab 
druck aus der allgemeinen Monatsschriit für Wissenschaft und Literatu 1 ’ 1852. 
4. (64 S) Halle 1852. Schmetschke & Sohn. 1,20 Mk. 
Liiidensclimit. L., Die Alterthiimer unserer heidnischen Vorzeit. Heft 1—6. (ä 8 
St und 8 Bll.) Mainz 1858 von Zabern. 2,50 Mk 
Mittheilung über eine Runenschrift. Verhandlungen der 24. Versah «lung 
deutscher Philologen in Heidelberg 1865, S. 125. ' 
Massmann, H. F., Der Bukarester Runenring [gothisch], Pfeiffers Germania II 
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Runen aus Rom und Wien, Ebd. XVI (1871), S. 253. 
Gottbica minora. Haupts Zeitschrift für deutsches Alterthum I (1841), 
5. 296-393. 
Neue Runen, Anzeiger für Kunde des deutschen Mittelalters 1832, Sp. 
27—32.