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Sebetfdjnüte nad) üXogfccrg (um JSOO)
J)ic-te oo/i dem Llnteneicitnetcn,yanc nett, erfitndene und vor» Seiner Köniyiichen Majestät von
Bayern pribiieyirte Federschncüi. Maschine ist so ciuyeririrtet, da/J man in einer Stunde
ycycn yJOO Federn ohne t/ie yerinyste Fnrbhufft ytfrU und körn men darata schneiden /nun*
Die Muschi ne kann biy ihrer Vcrfeetiyuny furyede //and und Schriftyerichtrt nrrrt/m .
Der Titl Besteder rvoi/e daher eine nach seiner beiiebiyrn Arf yeschndiene Feder einsenden.
uw sodann die Maschine yenau da mach gerichtet rnird . Der (jeirrau eh derselben ist 7tOc/tt6
7/ yt
eurftich . Der Fiel. derJedoch nicht zu spröde scyrt soll, wird au ftder untern Seite
utyefchr einen Zoff lauft tcnjesrhnitfen>. und in einer aufwärts schiefem Riehtuny ,
toic die Zctefmuny zeijt. in die an der Maschine anycbrachtP haff/runde, feaurn sichtbare
Oeffnmuy einyesteckt, dann mit dem stählernen* Scidufsei aorr der rechten tun finken,
schnell um gedreht, bis er a ersteht, -roo er dann oon selbst zu rnc/csp rh tyl. Man zieht
die Feder in selber Riehtuny, wie man sie ei ns fechte, wieder heraus, und sie wird peil?
fcomnjen und rein yeschnäten seya ■ Fach yedcsrnatiycr ^Abnutxany der Feder schneidet~
man selbe wieder um eine ftpaft/unye nach und verfahrt wie oberr ■ Der Preis einersoichen
Maschine mit Schmubk/oben atu sie un einem Tischef.[. befestigen za können*. tsl~_.
nur bet, •mehreren kann ein verhälirnjirruifsiyerFach!oftyesfatfet werden,.
loliium Cäipar Scluißtter,
dalti/urnt c/ulu tyiscAoZ/ ftfodÜti.
tneriii in trftuncAmr «