Full text: Hundert Jahre deutscher Handschrift 1. Teil (01)

(Sine befonbete (Steilfdjrift ift bet Äng(o~3mpetial~Sj)pus, 
bet in ben e^flufioen Steifen bes britifr^en ‘ißeltreidjes ge 
trieben mirb unb fid) — mie alles ©nglifd)e — aud) bei uns 
großer ^Beliebtheit erfreut, ©ine beutf^e 0teiltriftforra ift 
bie fogenannte 3un£erfrfjrift. 0ie roirb mit einer linfs find) 
gefttjragten QBinfelfpi^feber gefdjtieben unb meift bicfe Äuf- 
ftrid)e unb biinne Äbftri^e auf. ©ine äh«lid)e 0<f)tift mar 
fcf)on gnr 3 e ^ bet ©änfefebet befannt. fUCan nannte fie „S)tes- 
bener Är^intjanb“. ©ine Äbart ber 3un£erfdjrifi, bie ariflo- 
fratifdje 5janb“, ergielt man mit einer breiten, linfs ftarf 
gefragten c 2ßin£elfpi^feber.
	        
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