Full text: Der Linkshänder: Die Erzählung von d. scheeläugigen Linkshänder aus Tula u. von d. stählernen Floh

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sache und schickt sich nicht für unsereinen, und 
wenn man zu Hause in Tula etwas davon spannen 
täte, die würden mich dort gewaltig auslachen.“ 
Die Englischen wurden neugierig. 
„Ja wie“, sprachen sie, „wenn man bei euch ohne 
ein Grandewu auskommt, wie stellt man es bei euch 
an, um eine angenehme Wahl zu treffen?“ 
Da erklärte ihnen der Linkshänder unsere Lage in 
diesem Hinblick. 
„Bei uns“, so sprach er, „wenn ein Mannsbild in 
bezug auf eine Jungfrau eine begründete Absicht be 
kundet, dann schickt er eine Unterhaltungsfrau aus, 
und wenn diese den Voranschlag unterbreitet hat, 
dann erst begeben die beiden sich gemeinsam voller 
Höflichkeit in das Haus und betrachten die Jungfrau 
nicht etwa im Verborgenen, sondern angesichts ihrer 
gesamten Verwandtschaftlichkeit. ‘ ‘ 
Das begriffen die Englischen zwar, doch mußten.sie 
erwidern, daß bei ihnen keine Unterhaltungsfrauen 
bestünden und daß keinerlei solche Gewöhnlichkeit 
vorhanden sei, somit sprach der Linkshänder: 
„Dies ist um so angenehmer, als wenn man sich schon 
mit einer solchen Sache befaßt, so muß dieses mit 
umständlicher Absichtlichkeit vonstatten gehen, da
	        
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