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gibt es zwar nicht, ich befürchte nur, daß das eine
große Schande sein wird, es mit anzusehen und dar
auf zu warten, wie sich so eine aus all dem endlich
herausschälen tut.“
„Ist denn wirklich;“ fragen jene, „die Fasson in
Ihrem Lande besser;“
„Die Fasson bei uns in Tula“, erwiderte er, „die ist
einfach: eine jede, und die geht in ihren eigenen
Spitzen, und was unsere Spitzen sind, die werden
sogar von den großen Damen getragen.“
Da führten sie ihn auch ihren eigenen Damen vor,
und dort wurde ihm Tee verabreicht, und jene
fragten ihn:
„Warum ziehen Sie so ein Gesicht;“
Er aber erwiderte:
„Also darum“, meinte er, „wo wir doch an so süß
nicht gewöhnt sind.“
Da wurde es ihm auf russisch mit dem Stück Zucker
als Zubiß serviert.
Ihnen wollte freilich scheinen, auf diese Weise wäre
es weniger gut, er aber sagte:
„Nach unserm Geschmack schmeckt es so besser.“
Nirgend konnten ihn die Enghschen aus dem Sattel
heben, um ihn zu ihrem Leben zu verführen, doch