Full text: Der Linkshänder: Die Erzählung von d. scheeläugigen Linkshänder aus Tula u. von d. stählernen Floh

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samkcit aber verwandte er auf ein Ding, wodurch er 
die Englischen ganz besonders in Staunen versetzte. 
Denn nicht so sehr beschäftigte ihn, wie sie die 
neuen Gewehre herstellten, sondern wie und in 
welchem Zustand sich die alten befanden. Er ging 
überall herum und lobte und sprach: 
„Das vermögen wir auch so.“ 
Wenn er sich jedoch einem alten Gewehr näherte, 
dann versenkte er seinen Finger in dessen Lauf, fuhr 
damit hin und her und seufzte nur: 
„Das“, pflegte er zu sagen, „ist dem Unsrigen gegen 
über ganz beispiellos hervorragend.“ 
Den Englischen gelang es auf keine Weise zu erraten, 
was das war, daß der Linkshänder bemerkt hatte, er 
aber fragte nur: 
„Dürfte ich erfahren“, so sagte er, „ob unsere Gene 
räle dies da irgendwann einmal besichtigt haben oder 
vielleicht nicht?“ 
Man entgegnete ihm: 
„Jene, die da waren, die haben es wahrscheinlich be 
sichtigt.“ 
„Und wie“, so fragte er, „sahen die wohl aus ? Waren 
sie in Handschuhen oder ohne Handschuhe?“ 
„Eure Generäle“, antwortete man ihm, „ja, das sind
	        
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