Der Wltramonfanismus
uni> Das Bentcum
£m Stubie
D0I1
Oskar ffllufec
IRecbtsanroalt in {Dffenbucg
ffllitglieD Des baDifcben CanDfags
„Dcb DeriPßife auf bas Staatsletikon bet t5öcces=
tßefellfcbaft, bas geroiffecmofjen big fflnfcbauung
bgc Benfcurnskceife bacflellt, namentlich auch
in ßesug auf bas fDecbältnis jroifcben Staat
unb (Kirche unb auf bas ©ecbältnis bgc t>ec =
fcbiebenen ffiekenntniffe 3ue inanbet.“
„So ift big Stimmung in bet (5öttes=(5efellfcbaft unb
bet (Rebakfion bes Staafsletikons bet 6öctes=€efellfcbaft
immeebin eine Quelle, aus bet man hoch mit einiget
Buoecläffigkeit auf big Stimmung ftbliefien kann, big
bei ben beutfeben (Katholiken unb im beutfeben Bentcum
betefebt.“
£abr i. ß.
Druck unD Derlag oon ffllorif) Schauenburg
1907