Full text: Wilhelm Gerhard's Gesänge der Serben

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Hab' den Parhen lieber als die Taube, 
Denn die Taube weilt um fort zu fliegen, 
Aber Wein wohl trink' ich mit dem Pathen. 
Mann und Wciö. 
Hirschlein bricht durch dichte Waldung, 
Bahnet sich den Weg; 
Ans dem Fuß ihm folgt die Hindin 
Als Gefährtin nur. 
Zum Lobe Hottcs. 
Der, welcher trinket zn göttlichem Lobs, 
Helfe dem Gott und göttliche Gnade! 
Was ist wohl schöner als Gott zu loben, 
Und ein Trunk der redlich erworben? 
Dem Wirthe. 
Er, auf dessen Wohl wir eben trinken, 
Sei ihm alles recht gesund und fröhlich! 
Alles, Hauswirth, dir zu deinem Wohlsein! 
Glück verleihe Gott dir und Gesundheit!
	        
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