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Nussholz passten. Nun, man konnte ja später die
grossen gelben Kästen in Nussholz färben, eine schöne
Harmonie herstellen.
„Überrascht mich damit zu Weinachten — •—■ —
sagte die Hausfrau.
Auf dem Tischchen lag eine gestickte rothe Decke
in Wolle und darauf stand eine Lampe ganz aus Kristall
glas, sogar der Fuss, das Gestelle waren aus Glas.
Die Sachen waren nicht neu, aber gut conservirt,
ein schönes frisches Greisenalter.
Im Zimmer beim Herren brannte es fest im Ofen.
Es duftete nach Teppich und Holz.
„Oh die Hitze — — —“, sagt immer der Haus
herr, wenn er nach Hause kommt, knüpft das Gilet auf T
dann das Leibchen mit den goldenen Knöpfen, bekommt
Congestionen — — —.
„No, no — —“, sagt die Hausfrau, „wenn man
von draussen kommt, natürlich — — —.“
„Ja sagt der Hausherr, „bitte, ich komme
von draussen“ und versucht den Ofen kalt zu machen,
indem er an dem Thürchen kleine Manipulationen vor-
nimmt und mit dem Ofenbesteck ziemlich klappert.
„Ein unruhiger Geist — —“, sagt die Hausfrau.
Dieses Gespräch war sehr oft, eigentlich war es
immer, besonders Sonntag und die Kinder hatten die
Empfindung von — — nun, sie hätten gerne gesagt:
„Um das dreht es sich?! Der „neue Hauch“ geht an
Euch vorüber — —“. Obzwar es gar nicht herpasste.
Aber wenn man das Gefühl hat?! Jedenfalls war das
Ganze gutmüthig patriarchalisch, so wie wenn man
sagt: „Das sind unsere Sorgen, nicht wahr, nichts Be
deutendes, Gott sei Dank —- — ■—?!“