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„Brillat-Savarin — ■—- —dachte der Sohn, „nun,
wenigstens ist es korrekt ausgesprochen — — —.“
Meistens kommt: „Wisst Ihr, was der berühmte
— — — sagt?!“ Aber diesen Namen kennt die Welt
nicht. Und übrigens war Niemand neugierig was der
Berühmte sagte, jedenfalls etwas Irritirendes, Etwas
aus anderen Gesichtspunkten.
Die Mutter nahm diese Citate aus der „Revue“
wie eine schlechte Gewohnheit, zum Beispiel wie das
Hinaufschnupfen oder Ärgeres — — —. Der Sohn
dachte darüber: „Matte Flügelschläge eines alten Vogels,
lasse es sein — . Bist du denn Graf Mirabeau?!“
„Die Suppe ist wie sie ist “, dachte die Mutter,
„sie kostet genug und die frühere Generation war auch
gesund. Ich sehe nicht die Resultate. Ihr geht jedes
Jahr zum Zahnarzt . Suppe muss heiss sein .“
Es kam Filet mit verschiedenen Gemüsen, eine
gewölbte weisse rauhe Fläche, Blumenkohl, etwas Zer-
patschtes Graugrünes, kleine spitzige röthliche weiche
Zäpfchen und Erdäpfel gerippt mit der Maschine und
goldgelb gebraten. Das Ganze sah aus wie ein
Blumenbeet.
„Wer hat das heutige Feuilleton gelesen — —!?“,
sagt der Vater, „das ist plastisch, so wie wenn man
dort wäre — ■—, so solltest du schreiben, Albert — —!“
„Ja, es ist Schmarren - —“, sagte der Sohn,
welcher ziemlich enttäuscht war, dass nicht über den
Enkel gesprochen wurde. Wo sollte er seine üble
Laune anbringen, bitte?!
Denn die Eltern thaten ihm nur leid, er liess sie
gerne in ihrem warmen Dunste, Lebensdunste.