— 20 —
„O, mister Bigloff, was ist das — —■?“ sagte eine
wunderschöne Dame.
„Das ist das feinste Pferd von der Welt, missis
Bigloff — — •—! Sie können darauf wetten — — es-
schlägt Alle — — —
Er liess das Fräulein absitzen und küsste der
wunderschönen Dame die Hand.
Ein bleiches junges Mädchen mit einem heiligen
Antlitz sagte: „Die Welt ist leer — — —. Ich habe
einen Mann gesehen, einen Menschen, einen wirklichen
Menschen — — —! A real man! Er hat eine edle
Frau und drei Engerin — — —. Aber es giebt nur
einen Amerikaner und so viele Mädchen, die ihn
träumen — — —■!
Ah, missis Bigloff — —!“
FÜNFUNDZWANZIG.
Jeden Nachmittag um 5 Uhr erschien sie auf der
Esplanade.
Die Musik spielte in einem gelben Holz - Pavillon
und die Damen trugen wunderschöne Kleider und Hüte.
An den meisten Tischen auf dem in den See rund
vorspringenden Plateau schimmerte es weiss und lila
oder weiss und grün. Das waren die Modefarben-
Aber es gab auf dieser weiten Fläche von feinen Stoffen,
gelbem Stroh, französischen Blumen, Eulen- und Strauss-
federn, auch rostrothe und stahlblaue seidene Flecken
und ganz hellbraune aus Rohseide, wie Milchkaffee, mit
matten schottischen Bändern — — —.
Die junge Frau, die täglich um fünf Uhr auf der
Esplanade erschien, war wunderbar schön und trug