Full text: Wie ich es sehe

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„O, mister Bigloff, was ist das — —■?“ sagte eine 
wunderschöne Dame. 
„Das ist das feinste Pferd von der Welt, missis 
Bigloff — — •—! Sie können darauf wetten — — es- 
schlägt Alle — — — 
Er liess das Fräulein absitzen und küsste der 
wunderschönen Dame die Hand. 
Ein bleiches junges Mädchen mit einem heiligen 
Antlitz sagte: „Die Welt ist leer — — —. Ich habe 
einen Mann gesehen, einen Menschen, einen wirklichen 
Menschen — — —! A real man! Er hat eine edle 
Frau und drei Engerin — — —. Aber es giebt nur 
einen Amerikaner und so viele Mädchen, die ihn 
träumen — — —■! 
Ah, missis Bigloff — —!“ 
FÜNFUNDZWANZIG. 
Jeden Nachmittag um 5 Uhr erschien sie auf der 
Esplanade. 
Die Musik spielte in einem gelben Holz - Pavillon 
und die Damen trugen wunderschöne Kleider und Hüte. 
An den meisten Tischen auf dem in den See rund 
vorspringenden Plateau schimmerte es weiss und lila 
oder weiss und grün. Das waren die Modefarben- 
Aber es gab auf dieser weiten Fläche von feinen Stoffen, 
gelbem Stroh, französischen Blumen, Eulen- und Strauss- 
federn, auch rostrothe und stahlblaue seidene Flecken 
und ganz hellbraune aus Rohseide, wie Milchkaffee, mit 
matten schottischen Bändern — — —. 
Die junge Frau, die täglich um fünf Uhr auf der 
Esplanade erschien, war wunderbar schön und trug
	        
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