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Morgens, Abends, kommen die Winde mit Linden
geruch — —■ —.
Der Platz ist schlecht, das Essen ist schlecht, der
Herr ist schlecht —■ —.
Georg schläft im Glashaus. Alles ist offen und es
duftet gut bei Nacht — —.
Verdammt! Seine Herrin kann nicht schlafen und
im Glashaus blüht, athmet die Jugend — — —.
Er hat nur einen Gedanken: „Linden-Prinzessin 1 “
und „wann“ und „wie“ — — — 1 ?
Da klirrt die Glashaus-Thüre ■—• — — — — ver
dammt!
Sie aber, die Prinzessin im Lindenpark, eilt ihm
unaufhaltsam entgegen, auf dem Wege der Ent
täuschungen, der Weisheit, der Zeit — — —.
„Sie hat mir Cigaretten gegeben“, sagte er einmal,
„ich habe ihr die Hand geküsst — •—
Dann schaut er wieder aus „vom Söller des Lebens“
und sieht den weiten endlosen Weg — — —.
Verdammt! Die Herrin kann nicht schlafen und
im Glashaus blüht, athmet die Jugend — — —.
Frau R. schläft, schläft, schläft — — —.
Verdammt — — —1
Morgens, Abends, kommen die Winde mit Linden
geruch — — —.
SANCT WOLFGANG.
Station Zahnradbahn, Schafbergbahn.
Weisser dicker Schotter bis an die Wiesen der
Bauernhäuser. Kleine dünne Ahornbäume sind längs
der Strecke hingepflanzt, mit Grasringen, auf welchen
rothe Mohnblumen wachsen.