Full text: Wie ich es sehe

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Die schiefe Lokomotive ist quasi zusammengeduckt, 
wie Einer, der sich grässlich anstrengt — — —. 
La fern me incomprise mit den rothbraunen Haaren 
und dem seidenen lila-grün changirenden Kleide sass 
da und fuhr den Fichten-Berg hinauf und auf die gelb 
lichen Alm-Wiesen mit dem Duft nach Ziegen, Kühen 
und feuchtem Moos, zwischen schwarzgrünen Legföhren 
hindurch bis dorthin wo das braunrothe Gerolle an 
fängt — — ■—. Sie sass da in ihrem lila-grün chan 
girenden seidenen Kleide — — —. 
Dann stand sie oben an dem Eisengeländer und 
sah auf die siebzehn Seen —• — —. 
Die Sonne ging unter und als Jemand sagte: „Der 
helle Streifen ist der Chiemsee — —“, sagte sie: 
„ah — — —?!“ 
Zwischen Ihr, der lebendig gewordenen Natur und 
dieser todten im Abendglanze war keine Liebe — —! 
Unten, an der Station der Zahnradbahn, auf dem 
weissen dicken Schotter, der wie ein Lammfell über 
den grünen Boden gebreitet schien, vor den kleinen 
dünnen Ahornbäumen mit den Grasringen, stand ein 
junges Mädchen mit einem weissen Flanellkleide und 
pflückte die rothen Mohnblumen — — —. 
Sie sah dem kleinen zusammengeduckten Unge 
heuer nach, das sich in den Fichten-Berg eingrub. 
Schreckliche Rauchwolken verbreiteten einen Ge 
stank, wie ihn die Fabelthiere zurückliessen — — —. 
Das junge Mädchen warf einen Blick auf den 
wunderbar reinen Berggipfel — — - .
	        
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