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Die Instrumente sagten: ,,husch aus dem Bade —!“
-„Marie, bitte, oh Marie.“ „Aber Fräulein, machen die
Brause zu -——. Wie schön Fräulein sind — —„Wo
ist mein Seidentuch ?! Bitte um Geld für die Gar
derobe — —„So geh’ schon — —„Giebt es
einen Frühling ?! Was ist eigentlich Musik — —?!““
Links neben Ihm sassen zwei Schwestern, junge
Frauen, Bekannte. Die Eine hatte eine Pongis-Blouse
mit Rubinschmuck und schwarze Augen, Augen wie
Mitternacht. Diese Augen sagten: „Ich will brennen!
Macht ein Feuer an! Ich will brennen — — —!“
Die Andere dachte: „Das Leben hat schöne Einzel
heiten wie das Quartett. Aber was ist es ?! Man
zählt und zählt — — ■—. Anita ist müde, Zählen
macht müde, nicht?! Und wenn ich Zehntausend
habe ?! Dann lege ich es in ein goldenes Kästchen
und werfe das Schlüsselchen in’s Meer — — —.“
Die Violinen sangen.
Sie träumte : „Helgoland — — oh meine Sommer
tage — — in’s Meer .“
Das Fräulein in maron püröe dachte: „Die vier
Herren da oben sind schwarz und zusammengeduckt,
sie müssen sehr unbequem sitzen und die Fräcke ver
drücken sich. Es ist Kammermusik, der edelste Kunst
genuss, ja wirklich. Die Oper hat mehr Farben —
„Die Oper hat mehr Farben — — —“, dachte sie
jetzt endgiltig und ihre gebadete Flaut begann zu dunsten
in der Concert-Luft.
„Habe ich das eau de Cologne zugestöpselt, habe
ich das frische Nachthemd hergerichtet, habe ich Reis
herausgegeben — — —?!“, dachte sie.
Die Dame sagte zu dem Herren: „Sie müssen