Full text: Wie ich es sehe

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Helgoland sehen — —. Ich habe den Tanz getanzt 
mit den Matrosen •— — 
Es hiess: „Jawol, ob du es glaubst oder nicht, so 
Eine bin ich — — manchesmal.“ 
„Pst sagte man. 
Süsse Töne füllten die weisse Pappendeckelschachtel 
wie mit Bonbons. 
Da stieg das Cello in ihr Herz — — —. 
„Was siehst du mich an, Herr?! Höre lieber 
zu — — —.“ 
Pause. 
„Plelgoland — — — ich tanzte mit Matrosen!“ 
„Zartes feines Geschöpf — —denkt der Herr, 
„haben sie dich nicht zerdrückt?!“ 
„Woher bin ich — — ?!“, fühlt sie plötzlich, „wo 
hin gehe ich?! Ich wohne Ebendorferstrasse 17, 1. Stock, 
Thür 5. Im Vorzimmer ist ein rother Teppich und 
Spiegelglas. Wie ein kleiner Kerker ist es —■ —. 
Helgoland, ich tanzte mit Matrosen — — —!“ 
Das Fräulein in maron püröe denkt: „Ich habe. 
Niemand — — ■—.“ 
Andante. 
„Wie Schatten —■ — —“, sagt die junge Frau. 
„Du bist alfektirt — —denkt das Fräulein; „wie 
Schatten •— — —?!“ 
Die junge Frau wird roth, weil man es gehört hat. 
Sie senkt den Kopf, horcht auf die „huschenden 
Schatten“ — — —. 
Die Violinen machten „ti—ti—tiiiii — — —“, wo 
rauf das Cello noch ein bischen das alte Thema in 
Erinnerung brachte, aber nur so, husch — — — 
Wie Schatten — — —.
	        
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