II,
vei
Mm⸗
cht
en,
len
lig
P
ift.
ute
cht,
hen
enn
Die
zer⸗
zu
rm,
ayi⸗
ach
ich
9d
mein
ranj
läge
die
7921
Haag,
II.
o»mdel
jiglich
721.
Zoll
Störung des Rheinhandels.
91
Tiefenmessung und schärfere Verzollung der Flöße,)) trotz an—
dauernder dringender Vorstellungen der Holzhändler und Verwen—
dung des generalstaatigen Gesandten. Die klevischen Behörden
stellten vor, daß man zu dem Verfahren berechtigt sei, daß aber,
venn alle Zollherrschaften ihr Recht forderten, der Holzhandel un—
möglich werde, daß Holland schon jetzt viel Holz aus Norwegen,
Botenburg, Wyborg, Narwa, Riga beziehe. In Kaiserswerth, Düssel—
dorf und sonst begann man gleichfalls mehr zu erheben, 1722 kamen
schon 4455 Flöße weniger, was 4586000 Rtlr. Ausfall im Zoll
nachte.,) Die anderen Zollherrschaften ließen nun die klevischen
Berechnung, was a) die Holzflöße in den Klevischen Rheinzöllen nach
dem alten Fuß eingetragen haben würden, b) 1721 wirklich eingetragen haben
Rtlr., Stüber, Deut. R. 34 n. 275).
1
Ruhrort Lizent ..
Orsoh Zoll. ...
Wesel Lizent...
Rees Zoll. ..
Emmerich Zoll ..
Lobith Zoll..
1918. 4.4 2840.34. 4
2 353. 24. - 3290.19. 18/.
134.27. 4 167.26. 6
3268. 28. - 6 607. 32. 1
1091.47. 4 8768.35. 2
5772. 5. 4 8 988. 26. —
14 638. 36. 4 33 663.28. 68
Also 1721 plus: 19 124.37. 28/
. T Floß v. 80: 132 Fuß 3B. 1Floß v. da0: 182 guß
hätte bei Messung hat ent— hat entrichtet
entrichten müssen richtet17201 bis 1720 1721
Goldgulden, Stüber) (Tlr., Stüber)
257.4413 103. 4 139.295) 209.19
813.558 127. 331/ 172.43 468. 16
305. 41 167.24 226.44 468. 16
274.56 87.6 7720 —
1381. 333 286.61 388.37*x) 624.22
3332.641/ 74ι 1005.22828394.45
A. nach Memorial Wolmstädts vom 16. August 1720 (Gen.Dir. Kleve 81, 1).
3. nach Vorstellungen von 1722 (Münster St.⸗A. Kleve-⸗Mark XII 54).
) Die Weseler brauchten bis 1699 nur im ersten und letzten Zoll zu
zahlen, also zusammen nur 53328. 16.
) Darüber wurden, 29. August 1722 und 19. Januar 1728, nähere Gut⸗
achten von den klevischen Behörden eingefordert.