Full text: Der Zug nach dem Westen (1)

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UnWiEe War noch lange nicht berraudjt, al§ er toieber 
3u grjiöltborfg ftieh- 
„9Zid)t§ p machen!" fagte er ärgerlich. ,,©ie ift 
Wirtlich leibenb." 
„Samt halte ich e§ für rötlich, baff Wir un§ ent= 
fernen," berfe|te Ottomar ftcif. 
„SSiefo?" 
„©erlangen ©te feine Slufftärung! 2Bir füllen feljr 
tootjt, fperr 6f)rxfe, baf? mir nidjt gelegen fomtnen!" 
©uftab, noch immer ärgerlich über bie wiberfpänftige 
£T)ür, Iie§ fid), burcf) ba§ ab fid)fliehe „§err (Ejrife" 
obenein noch gereift, juber Steufjerung hinreihen: „Sftadjen 
©ie bodj feinen Unfinn, SRBEborf! . . . Sili, bitte, Sh mt 
Slrm!" 
„Sitte!" fagte ber Oberlehrer eifig falt. „Sch bin 
nid^t in ber ßage, bie ©teEung, bie ©ie mir anmeifen, 
einjunehmen, unb ich ber wahre midf bagegen. SJtit ge= 
mütlidjer gormlofigfeit fommt man nach meiner 21uf= 
faffung über offenbare ©erftüfje gegen bie. ©ebote beS 
lieblichen nicht hinweg." 
„Sich Wa§!" 
„Sitte, taffen ©ie mich auSreben! Sch Werbe ©ie 
aud} nicht unterbrechen. SBir folgen Sh rer Einlabung! 
E§ ift fein EJtenfd) jur ©teile, um un§ 3U begrüben, 
©feine grau wirb abgerufen. S<h ntuh aEein hier Warten, 
©ie fommen enblidj. ©ie laffen mich Wieber aEein. Unb 
pguterleijt erinnert fidi bie grau Dom fpaufe, bah fw 
frattf ift. Sch hebe nun aber ba§ Unglücf, 31t ber ßranf= 
heit bon Samen, bie aEe SaEe unb ©djaufteEungen bc=
	        
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