Full text: Der Zug nach dem Westen (1)

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5Da§ toar ©uftab §u arg. iötiifietog ermorbener 
33efi|! 2Jiü'£)cIoS! Sag Ijatte er berftanben! ©uftab 
badEjte an feine fünfunbatoanaigjül^rtge Sienfeeit unter 
Slbelfjeib. 
„QBtffen Sie mag!" fufjr er auf. „3cfj null Sljncn 
ettoa§ fagen!" ©r tboöte iljm mirllidj ettoa§ fagen, er 
muffte nur nocC; nidjt ganj genau, mag. „iötadjen (Sie, 
mag Sie mollen," filaijte er log. „gdj braune mid) audj 
nidjt fdiulmeiftern 51t laffen ..." 
„Somm, ©lifabetl)!" 
„9lber, Ottomar . . ." magte Sili befdjmicfjtigenb 
einjutberfen. 
„Somm, ©lifabeilj!" fagte 9JtüKborf nod; einmal 
unb blidte feine grau an. 
Sie berliejjen ben Salon. 
©uftab blieb mit gcfpvei3ten Seinen mitten im 
5immer fteljen. ©r ftedte bic beiben fpattbe in bie ,£mfcn= 
tafdjen unb fal; ifjnen mit troijigem ßadjeln nad). ©r 
foltte bern langtoeiligen Sdjulmcifter momöglid) obenein 
nod) gute SBorte geben! SBa§ ber fidj einbilbete mit 
feiner SBilbung! Sffjnt Slbbitte leiften! SBeiter fehlte nidjtg. 
Stirn mürbe er aber allein effen unb mürbe eg fid; gut 
fdjmeden laffen ..." 
Sillein! 2Begl)alb allein? . . . 
Sulie! . . . 
©r trat nodjmalg an bie 3d)ttr jutn Sdjlafäimmer. 
„SBenn bu mid) nidjt ernftlidj böfe machen millft, 
fo öffne nun enblidj! ©g ift ja tadjerlidj!" 
^einc Slntmort.
	        
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