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babon ab; aber al§ ihre SStict'e fic^ toieber begegneten,
toaren e§ nic^t mehr biefelben, bie fie früher gehäufelt
Ratten.
„2Bie meinen ©ie baS?" fragte ©eorg erftaunt.
Solo toar ettoa§ berlegen. ©ie gupfte noch immer
an ben Stuerhahnfebern if)re§ ©chUbpattfächerS.
„Sdj l§abe mir urfbrüngtich eigentlich gar nidjt§
23efonbere§ babei gebacht. Sch habe e§ gefagt, toie ich
auch anbereS gefagt hätte. . . Stber 3h re i?rage macht
mich ganj befangen unb ängfttich. S<h bin fo aber=
gläubifd)!"
@o fehr fich ©eorg and) bemühte, ben früheren Son
toieber anjufchlagen, fo lebhaft auch Solo beftrebt toar,
baranf einjugehen, e§ tooltte ihnen beiben nicht gelingen.
6» toar teine töerftimmung, aber e§ toar eine llmftimmung.
Seijt rauf elfte «Stephanie gnm biertenmat an ihnen
borüber, immer in berfelben läcfielnben unb anmutigen
Roheit ber aufmertfamen SBirtin, unb jurn biertenmal
niette fie Solo gu. Ser tounberfam feine 9lhnung§finn
ber beteiligten grau fagte ihr, baff gtoifdjen ben beiben
irgenb ettoaS borgefalten toar. 2ßit bem getoinnenbften
Sädjeln trat fie an bie beiben heran. Sie Sangmufit
toar injtoifchen berftnmmt. Ser grojje ©aal hotte fich
ettoaS geteert. Sn ben anftofjenben Säumen unb bem
fdjönen ©etoäc^§h au f e fugten bie erhifjten Sänger unb
Sängerinnen Sülftung. Sie jungen Samen atmeten tief
unb fädjetten fid), bie Herren trodneten fid) bie ©tirn
unb lächelten bagu, at§ ob fie einen auggegeidjneten SBits
machten.