Tafel II
in Bezug
auf die
Geschöpfe
überhaupt,
wo von der
Vorsehung
gehandelt
wird.
§ 41-49.
Die Sache Gottes hauptsächlich und gemeinsam in Betreff seiner Grösse und Güte § 40
in Bezug auf die vernünftigen Geschöpfe und deren Begierung § 50, welche sich sondert
in Gottes
Gerechtig
keit ins
besondere
in Betreff
des physi
schen
Guten und
Uebelnbei
den ver-
in Gottes Heiligkeit in Betreff des moralischen Guten und Uebeln § 60. 61,
wo eingewendet wird:
dass Gott zu sehr mit
wirke bei der Sünde
oder dem moralischen
Uebel. § 61—65
und zwar
dass der Mensch nicht genug dabei wirke, § 74, wegen Mangels:
der Natur, hei der zu beachten sind:
der Gnade § 109, welche ist
nünftigen
moralisch,
physisch,
Geschö
wenig
indem
pfen in
stens
Gott mit
diesem
durch sein
wirke,
und jenem
Gestatten;
allein dies
Leben.
allein es
geschieht
§ 51—59.
wird ge
wegen des
zeigt, dass
in dem
es aus ei
Uebel ent
ner hohem
haltenen
morali
grösserem
schen
Guten.
Noth Wen
§ 68—73.
digkeit
geschieht.
Ur
§ 66. 67.
sache
die Verderbniss
§ 75 deren
in Be
zug
Verfas
sung
§ 80.
auf
Gott
§77.78.
auf den
Men
schen
§ 79.
Ur
sache
der
Fall
der
ersten
Bil
dun
genist;
§ 76.
deren
Zustand bei der Sünde
hei der Erb
sünde, wo die
Frage, wie
weit sie ver
dammt wer
den wird.
§ 84—90.
Ver
erbung
auf die
Nach-
lcom-
men,
wo der
Ur
sprung
der
Seele
erör
tert
wird.
§
81 — 83.
bei der abge
leiteten Sünde
§ 91.
§ 92.
die Ueberbleibsel der
Vollkommenheit § 97.
in dem
Lichte des
Verstandes
§ 98—100.
bei der hei der
wirk
lichen
ge-
wohn-
heits-
mässi-
gen
§
93—96.
in der
Freiheit
des Willens
welche
nicht auf
gehoben
worden
und wo die
Ein würfe
widerlegt
werden.
§ 101—108.
für den
Wollenden
hinrei
chend, die
allen ge
gebenwird
das Wollen bewirkend, die
nicht Allen gegeben wird
§ 114, ohne
Menschenhass
- , .. § 115-127.
und wo d ie, Vo n der Gnade
welche die
empfan
gene gut
gebrau
chen, auch
eine
höhere er
halten; sie
ist ent
weder
Gottes, die an
sich siegt, in
wie fern sie
statt hat.
§ 128. 129.
Von den
Wohlthaten
Gottes, die
mit Unrecht
auf wenige
Auserwählte
beschränkt
werden.
§ 130—133.
die ordent- oder
liehe §110. die ausser
ordentliche
§111-113.
Ansehen der
Person, wo
gehandelt
wird von dem
Grunde der Er
wählung in
Christo.
§ 134—138.
Ueber die
letzten
Gründe bei
demEinzelnen
und über die
Vertheil ung
der Umstände.
Hier ist die
Tiefe anzuer
kennen, weil
bei der Har
monie der
Dinge die
Rücksicht auf
das Unend
liche einge
schlossen ist.
§ 139-144.