Full text: Die Sozialagronomie

VIII 
Inhaltsverzeichnis. 
Standpunkt (Unterschied von Schülern und Studenten: Alter, Vorstellungs- 
reichtum und Begriffsarmut, Ungleichartigkeit). Die Arten der Darlegung 
(die formalen Stufen des Unterrichtes der Herbart’sehen Schule, Induktion, 
Deduktion, Darlegung mit Angabe der Zieles, historische Darstellung, Dar 
stellung in Gegensätzen, dogmatische Darstellung, Methode der konzen- 
tr sehen Kreise). Form des Vorträgs: Wiederholung, Variante, schriftliche 
Wiederholung des Gesprochenen, Zitat und Analogie. Die Beweisführung 
im Vortrag. Das Emotionale im Vortrag. Die Anschaulichkeit des Vor 
trags (Drei Stufen der Anschaulichkeit. Die wichtigsten Hilfsmittel: Licht 
bild, Wandbild und Handzeichnung an der Tafel). Das Plakat. Hilfsmittel 
zur Einprägung des Vorgetragenen. Das Vortragen selbst. 
VII. Kapitel. Die Einrichtungen der Propaganda durch das Wort 50 
Vier Mittel zur Einwirkung auf Geist und Willen des Bauern. Bespre 
chungen und Einzelvorträge (insbesondere ihre Anpassung an die sonstigen 
sozialagronomischen Maßnahmen und ihre Wirkung auf die Bauern). Vor 
tragszyklen. Lehrgänge (Auswahl der Hörer, Aufstellung des Lehrplanes, 
praktische Arbeiten, Lehrkörper, Prüfungen). Einzelberatung. 
VIII. Kapitel. Die Einrichtungen der Propaganda durch Vor 
führung 67 
Landwirtschaftliche Wanderausstellungen. Bezirksausstellungen. Beispiels 
betriebe. Vergleichsäcker und Vergleichsfütterungen. Versuchsreihenäcker. 
Lehrausflüge für Bauern. 
IX. Kapitel. Sozialagronomische Hilfsbetriebe 61 
Das landwirtschaftliche Magazin, seine Aufgaben und seine Organisation 
(das Warenlager, die Preisfestsetzung, die Kreditgewährung, die Leitung, der 
Warenbezug, der Kredit für das Magazin, das Verhältnis zu den Kunden, 
Zweiggeschäfte). Die Leihstelle. Die Kornreinigungsanstalt. 
X. Kapitel. Der Sozialagronom als Organisator 67 
Mittelbare betriebsorganisatorische Tätigkeit: Der Plan zur Betriebsreform. 
Ausbildung in Betriebslehre und Wirtschaftsrechnung (Lehrgänge, Kontroll- 
vereine und Wettbewerbe). Unmittelbare betriebsorganisatorische Tätigkeit: 
sozialagronomische Hilfsbetriebe, genossenschaftliche und öffentliche Be 
triebe, Muster- und Beispielsbetriebe. Versuchsanstalten. Landeskultur- 
und Meliorationsarbeiten. 
XI. Kapitel. Die Sozialagronomie und die Genossenschaften 74 
Die soziale Bedeutung der Genossenschaftsbewegung. Die Bedeutung der 
Genossenschaften für die Sozialagronomie. Krankheitserscheinungen im 
Verhältnis der Sozialagronomie zu den Genossenschaften. Die Aufgaben 
der Selbstverwaltungen und der Genossenschaften. Wesensverschiedenheit 
des Einkommenszuwachses durch Einrichturigen der Selbstverwaltungen und 
der Genossenschaften. Gründe für die genossenschaftliche Tätigkeit des 
Agronomen. 
XII. Kapitel. Die Ausstattung des sozialagronomischen Bezirksamtes 79 
Notwendigkeit sachlicher Hilfsmittel. Örtliche Erfordernisse. Wohn- und 
Arbeitsräume. Wagen und Pferd. Das agronomische Institut (Bibliothek, 
Apparate, Sammlungen, Versuchsfeld). Hilfsmittel zu "Vorträgen. 
XIII. Kapitel. Die Verzeichnung der sozialagronomischen Arbeit 
und die Messung ihres Erfolges 84 
Vier Gegenstände sozialagronomischer Berichte. Einzelberichte (auf Grund 
des agronomischen Tagebuches) und "Übersichten. Verfahren zur Messung 
des Erfolges der sozialagronomischen Arbeit.
	        
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