Full text: Die Partei der Sozialrevolutionäre in den Jahren 1917 - 1918

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Arbeit in die Randgebiete verlegt wissen 
wollte.) 
Man erwartete die Entwaffnung des 
Ssemjonowskiregiments. Das Regiments« 
komitee berief eine Generalversammlung 
des Regiments ein, auf der es aus taktischen 
Rücksichten ein der Stimmung des Regi« 
ments nicht entsprechendes Vertrauens« 
votum für die Sowjetmacht zur Annahme 
empfahl. Die Annahme dieser Resolution 
verhinderte die Entwaffnung des Regiments. 
Später, an der Front, ging es zu den 
Judenifschtruppen über. 
* 
V. 
Nach der Entwaffnung des Preobra« 
shenskiregiments lag der Schwerpunkt unse« 
rer Arbeit nach wie vor in den rotarmisti« 
sehen Truppenteilen. — Die Arbeit der Rot« 
armistensektion wurde immer intensiver; die 
Einreihung unserer Freiwilligen in die rot« 
armistischen Truppen, und besonders in die 
Artilleriebrigade Karpows, dauerte fort. 
Diese Brigade stand vollkommen unter unse« 
rem Einfluß. Das Brigadekomitee bestand 
ausschließlich aus unseren Anhängern. Wir 
beriefen eine Rotarmistenkonferenz aus den 
Delegierten unserer Gruppen und unseren 
aktiven Mitarbeitern ein, um die Organisa« 
tionsfragen zu besprechen.
	        
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