Full text: An den Pranger!

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an. Auch die ausländische Gruppe der Sozial« 
revolutionäre begrüßte die von ihr selbst betörten 
Matrosen, und der Vorsitzende des Kronstädter 
revolutionären Komitees, der Sozialrevolutionär 
Petritschenko, „machte Verbeugungen und dankte, 
dankte und machte Verbeugungen“. 
1922. 
Die Sozialrevolutionäre scheinen auf frucht« 
lose Versuche der Stürzung der Sowjetgewalt ver« 
zichtct zu haben, sie ändern jedoch ihre Taktik, 
der sie die ganze Zeit lang treu waren, auch jetzt 
nicht. Sie jubeln über den Sieg des Hungers in 
Rußland. Sie suchen in ihren ausländischen Zeis 
tungen das Ausland zu überreden, den Hungern« 
den im Wolgagebiet nicht zu helfen. 
Die Sozialrevolutionäre klammern sich an jede 
Gelegenheit, um die Sowjetmacht in den Augen 
der Arbeiter der ganzen Welt herunterzureißen. 
Man geht an die Beschlagnahme der Kirchen« 
schätze für die Hungernden — und die Sozial« 
revolutionäre sprechen in ihrer ausländischen 
Presse dem Patriarchen Tichon ihre Sympathie 
aus, sie inspirieren eine Meuterei der „Gläubi« 
gen“ in Smolensk. 
Die letzte „Heldentat“ der sozialrevolutio« 
nären Partei bezieht sich auf Genua. Die „So« 
zialisten“ und „Revolutionäre“ unterstützten mit 
allen Mitteln die Imperialisten und suchten mit 
allen Kräften die Stellung des proletarischen und 
bäuerlichen Rußlands zu schwächen. 
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