Full text: An den Pranger!

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im Verein mit den Generalen, Junkern und Fa* 
brikanten das ihr entrissene Szepter wieder in 
die Hände zu bekommen. 
Zur Zeit der Oktoberrevolution fordert die 
Sozialrevolutionäre Stadtverordnetenversammlung 
die Schüler der Offiziersschule auf, den Arbeit 
fern mit der Waffe in der Hand entgegenzu« 
treten. Nachdem die Offiziersschüler in Petro« 
grad geschlagen sind, lassen die Sozialrevolu« 
tionäre Gotz und Kerenski die Kosakenabteilun« 
gen des Generals Krasnow gegen die revolutio« 
näre Hauptstadt anrücken. 
In demselben Jahre 1917 verbinden sich die 
Sozialrevolutionäre mit dem Stab Ludendorffs 
und mit einer weißgardistischen Organisation 
Kornilowscher Richtung, die unter der Führung 
des internationalen Spions Filonenko, unter Zu« 
hilfenahme von fremden Bajonetten, „in Ruß« 
land die Ordnung hersteilen“ wollte. Gleich« 
zeitig betreiben die Sozialrevolutionäre in den 
städtischen bürgerlichen Kreisen die Agitation 
für die Sabotage und in den Betrieben — für 
die Streiks. 
1918. 
Am 5. Januar 1918 trat die Nationaler« 
Sammlung zusammen, in der die Sozialrevolu« 
tionäre mehr als die Hälfte aller Mandate inne« 
hatten; am 8. Januar der Allrussische Sowjetkon« 
greß, mit einer erdrückenden kommunistischen 
Mehrheit. Die der Arbeiter« und Bauernregierung 
feindlich gesinnte Nationalversammlung wird aus« 
einandergetrieben. Die Sozialrevolutionäre fangen
	        
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