Full text: Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg: persönliche Erinnerungen

Inhaltsverzeichnis 
Seite 
Y. Die Herbst- und Wintermonate des ersten 
Kriegsjahres 95—107 
Zurückhaltung der Flotte — U-Boot-Erfolge: Wed- 
digen, Hersing — Offensive in der Ostsee — Die west 
liche Ostsee als Übungsplatz — Minenkrieg — Die 7. 
T-Halbflottille — Ophelia-Fall — Berlin — Au- 
dacious — Englische U-Boote in der deutschen Bucht — 
Erste U-Boot-Fahrt um die britischen Inseln — Kanal- 
transportverhinderung für Hochseeflotte unmöglich — 
Geplante Ostseeunternehmung — Erste Beschießung 
der englischen Küste — Englische U-Boote in der Ost 
see — Coronel- und Falklands-Kampf. 
VI. Beschießung von Scarborough und Hartlepool 
und das Kreuzergefecht an der Doggerbank . . 107—136 
Die Flotle fordert vergeblich mehr Bewegungsfrei 
heit — Vorhutgefecht — Das Gros tritt Rückmarsch 
an — Große Kreuzer führen Beschießung durch — 
Rückmarsch der Kreuzer — Fühlung mit dem Feind — 
Verpatzte Gelegenheit — Bindung der Flotte ver 
eitelt den Erfolg—Directional stations—Wechsel im 
Geschwaderkommando — Minenkrieg — Verschärfte 
Bereitschaft gegen Verblockungsgefahr — III. Ge 
schwader geht in die Ostsee — Kreuzeraufgabe — Die 
Vorhut im Kampf — Das Gefecht am 24. Januar 
1915 — Hochseeflotte in verschärfter Bereitschaft, 
läuft aus — „Blücher" sinkt, englisches Führerschiff 
scheert aus, Abbruch des Gefechts. 
VII. Das Kriegsjahr 1915 136—148 
Wechsel des Flottenchefs — Geplante Vorstöße — 
Eröffnung des U-Boot-Handelskrieges — U-Boot 
und Minenkrieg im Vordergrund — Geringere Bin 
dung der Flotte — Geplantes Ostseeunternehmen — 
Beschränkung des U-Boot-Handelskrieges — Tor 
pedobootserfolge — Luftfchifsangriffe — Neuer Ad 
miralstabschef — Flottenvorstöße und Übungen — 
Luftschlffangriffe — Wechsel des Flottenchefs — Flot 
tenstab. 
VIII. Vorbereitungen für erhöhte Flottentätigkeit . . 148—172 
Neues Operationsprogramm — Stärkeverhältnis — 
Absicht weitergehender Offensive — Stärkere Siche 
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